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Nach "Wetten, dass..?"-Kritik: Thomas Gottschalk schießt zurück


Nach "Wetten, dass ..?"
Thomas Gottschalk schießt gegen seine Kritiker

Von t-online, mbo

Aktualisiert am 22.11.2022Lesedauer: 1 Min.
Thomas Gottschalk: Er hieß am Samstag zu "Wetten, dass..?" willkommen.Vergrößern des BildesThomas Gottschalk: Er hieß am Samstag zu "Wetten, dass ..?" willkommen. (Quelle: IMAGO / HOFER)
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Die neueste Ausgabe von "Wetten, dass ..?" punktete nicht überall. Publikum und Presse kritisierten insbesondere Gastgeber Thomas Gottschalk. Der schlägt jetzt zurück.

Thomas Gottschalk äußert sich nach der jüngsten "Wetten, dass..?"-Folge am Samstagabend zur Kritik, die sich auf Twitter und in den Meinungsspalten sammelte. In einem Statement für "Bild" ist er besonders ablehnend gegen "ein paar misslaunige Journalisten".

Zunächst stellt der 72-Jährige klar: "Es gibt keinen Grund, sich zu rechtfertigen. Bei 'Wetten, dass ..?' läuft es immer nach dem gleichen Muster: Es freuen sich viele Leute darüber und die Quote ist höher als woanders." Zwar höher als woanders – doch verglichen mit der Jubiläumsshow im vergangenen Jahr ist sie abgeschmiert: Diesmal waren es zehn Millionen Menschen, die zuschauten, 2021 über drei Millionen Personen mehr.

"Mit einem Stift in der Hand auf den Sofas"

Doch so wenig Gottschalk auch einen Grund sieht, sich rechtfertigen zu müssen, so "schlafwandlerisch" kam er laut t-online-Redakteur Steven Sowa in der Unterhaltungsshow daher, beim Zuschauen gar unangenehm. Gottschalk schießt jetzt gegen jegliche Kritik zurück: "Ein paar misslaunige Journalisten sitzen mit einem Stift in der Hand auf ihren Sofas, machen sich Notizen ('... Vorname falsch') und googeln meine Klamotten."

Gottschalk legt nach: "Wenn es nach denen ginge, hätte ich mich schon vor dreißig Jahren weinend von meinem Job verabschiedet." Der Entertainer kommt dann auf die kritischen Stimmen in den sozialen Netzwerken zu sprechen. Dort rausche "es andauernd". Beruhigen könne er "die paar besorgten Twitterer, die sich Sorgen gemacht haben, dass ich plötzlich lisple". Gottschalk betont: "Das war ein technisches Problem mit dem Ton."

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