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"Anne Will" am 24. September in der ARD: Das sind heute die Themen und Gäste


Diese Gäste begrüßt Anne Will heute in ihrer Talkshow

Von t-online, sow

24.09.2023Lesedauer: 2 Min.
Anne Will: Ihre Talkrunde zählt zu den bekanntesten des Landes.Vergrößern des BildesAnne Will: Ihre Talkrunde wird zum Jahresende eingestellt. (Quelle: NDR/Wolfgang Borrs)
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Etwa vier Millionen Menschen schalten sonntags ins Erste, wenn Anne Will mit ihren Gästen über politische Themen spricht. Darum geht es heute, am 24. September 2023.

Seit 2007 gehört Anne Will mit ihrer gleichnamigen Talkshow fest zum Programm im Ersten. Wöchentlich diskutiert die Journalistin mit ihren Gästen über politische Prozesse, wirtschaftliche Zusammenhänge und gesellschaftliche Trends. Zunächst vier Jahre lang sonntags, dann ab 2011 am Mittwochabend, ab 2016 schließlich wieder auf dem alten Sendeplatz.

Nachdem die Zuschauer rund zwei Monate lang auf die Talkrunde im Ersten verzichten mussten, meldete sich Anne Will vor zwei Wochen nach der Sommerpause zurück. Und auch am heutigen Sonntag, den 24. September 2023, gibt es eine neue Ausgabe. Beginn der Sendung ist direkt im Anschluss an den Sonntagskrimi. Um 21.45 Uhr begrüßt Anne Willl folgende Gäste im Studio:

  • Nancy Faeser (SPD): Bundesministerin des Innern und für Heimat
  • Markus Söder (CSU): Parteivorsitzender und Ministerpräsident von Bayern
  • Frank Rombey (parteilos): Bürgermeister der Gemeinde Niederzier/NRW
  • Victoria Rietig: Leiterin des Migrationsprogramms der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP)
  • Isabel Schayani: Journalistin und Moderatorin ARD "Weltspiegel"

"An der 'Belastungsgrenze' – Schafft Deutschland eine bessere Flüchtlingspolitik?" lautet das Thema der Ausgabe. "Viele Kommunen sehen sich durch die zunehmende Zahl an Geflüchteten überfordert. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier spricht von einer 'Belastungsgrenze', an der Deutschland inzwischen sei. In diesem Jahr haben bereits mehr als 200.000 Menschen in Deutschland einen Asylantrag gestellt. Darüber hinaus leben mehr als eine Million ukrainische Kriegsflüchtlinge im Land. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder von der CSU hat jetzt eine 'Integrationsgrenze' für Asylsuchende ins Spiel gebracht. Bundesinnenministerin Nancy Faeser von der SPD lehnt diese Forderung ab", heißt es in der Sendungsbeschreibung der ARD.

Die Fragen der "Anne Will"-Redaktion lauten: "Ist eine Obergrenze für Geflüchtete umsetzbar? Muss die Zahl der nach Deutschland kommenden Menschen reduziert werden? Wie kann Migration dauerhaft gesteuert werden? Werden die Kommunen bei der Versorgung und Integration von Geflüchteten alleingelassen?".

Bis zum Jahresende wird es sonntags weiter neue Ausgaben von "Anne Will" geben, dann ist allerdings Schluss. Im Januar wurde bekannt, dass das Format eingestellt wird. Die Moderatorin verzichte auf eine Vertragsverlängerung, teilte der NDR in einem Statement mit. Anne Will wird der ARD aber erhalten bleiben. Sie verhandle mit dem Ersten "zugunsten neuer Projekte", hieß es von Senderseite.

Verwendete Quellen
  • Pressemeldung Das Erste
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