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ARD-Programmänderung am Freitag: Der Grund und was stattdessen läuft


Aus aktuellem Anlass
ARD ändert am Freitagmittag das Programm

Von dpa, t-online, CKo

Aktualisiert am 05.01.2024Lesedauer: 1 Min.
ARD: Das Fernsehprogramm wird umgeworfen.Vergrößern des BildesARD: Am Freitag gibt es Änderungen des Fernsehprogramms. (Quelle: IMAGO/Rüdiger Wölk/imago-images-bilder)
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Am Freitagmittag bekommen die Zuschauerinnen und Zuschauer im Ersten nicht das gewohnte TV-Programm zu sehen. Das läuft stattdessen.

Freitags läuft im Ersten für gewöhnlich ab 11.15 Uhr das "ARD-Buffet", gefolgt von der "Tagesschau" und dem "ARD-Mittagsmagazin". Doch am 5. Januar wird der Vormittag bei dem öffentlich-rechtlichen Sender anders aussehen. Und das hat zwei Gründe.

Ab 11.10 Uhr können sich Fans zunächst wieder auf Wintersport freuen: Die "Sportschau" zeigt im Rahmen des Biathlon-Weltcups den 10-Kilometer-Sprint der Männer aus Oberhof. Daran anschließend plant die ARD von 13 bis 14 Uhr eine Sondersendung zum Abschied von Wolfgang Schäuble. Der ehemalige CDU-Politiker starb am zweiten Weihnachtstag nach langer schwerer Krankheit. Er wurde 81 Jahre alt. Am Freitag wird er in seiner Heimatstadt beigesetzt.

"Nach einem Trauergottesdienst in der Offenburger Stadtkirche wird es einen Trauerzug zum Waldbachfriedhof geben. Das Erste zeigt eine Zusammenfassung der Trauerfeier", heißt es zur geplanten Programmänderung auf der Homepage des Senders.

Trauerstaatsakt in Berlin

Neben der Beisetzung in seiner Heimatstadt nimmt das politische Berlin am 22. Januar Abschied von Wolfgang Schäuble. An diesem Tag wird der Bundestag nach eigenen Angaben den von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier angeordneten Trauerstaatsakt im Plenarsaal des Reichstagsgebäudes ausrichten.

In der Hauptstadt werden die Spitzen des deutschen Staates und hunderte Gäste aus dem In- und Ausland erwartet, darunter Frankreichs Präsident Emmanuel Macron. Seine Teilnahme bestätigte der französische Élysée-Palast der Deutschen Presse-Agentur in Paris am Donnerstag. Ebenso wird die ehemalige Bundeskanzlerin Angela Merkel zugegen sein.

Verwendete Quellen
  • daserste.de
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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