Der Bachelor Interviews? Bachelor Paul bittet zur Kasse!
News folgenGestern noch war Blondie Paul Janke ein Nobody, der in einem Ein-Zimmer-Appartement in Hamburg lebte. Seit einigen Wochen ist er der "Bachelor", der per TV-Show nach der großen Liebe suchte, sie nicht fand, dafür aber ein wenig die Luft der großen, weiten Welt schnuppern durfte. Die ist dem Junggesellen offenbar zu Kopf gestiegen, denn inzwischen sagt Paul nach Angaben der "Bild"-Zeitung nichts mehr umsonst: Pro Statement will der Schönling neuerdings 500 Euro einkassieren.
Ein Fall von Größenwahn? Klar, wenn man gerne in schicken Autos durch die Gegend flitzt, viel in der Weltgeschichte herumreist und schöne Frauen beglücken will - das kostet so einiges. Darum ist Paul nicht faul und hat - Imageberater hilf dir selbst - erst einmal seinen eigenen Auftritt poliert: Neuer Manager, neue Homepage, seit neuestem ein eigenes Parfum mit dem einfallsreichen Namen "Rosenkavalier".
"Paul gibt keine kostenlosen Statements"
Sein neuer Manager Ricky soll Paul erst einmal einen Maulkorb verpasst haben und verlange nun für jedes Wort aus dem Mund des 30-Jährigen eine satte Summe von 500 Euro. Nach Anfrage der "Bild" erklärt Ricky: "Paul gibt keine kostenlosen Statements mehr."
Oben-Ohne-Bilder mit stahlblauem Blick
Wer Infos über Paul will, kann sich auch erst einmal auf der neu gestylten Homepage austoben. Dort gibt es ein paar Fakten über den Fußballfan, viele Bilder in Oben-Ohne-Optik und mit dem von den Damen angeblich so geliebten stahlblauen Blick und jede Menge Autogrammkarten. Ist Paul ein Promi? Einzig und allein beim Promi-Dinner auf Vox ließ sich der "Bachelor" nach Abschluss seiner eigenen Show im Februar einmal sehen. TV-Präsenz ist etwas anderes.
Liebescomeback mit Anja?
Vielleicht sollte Paul sich einmal an seine verflossene Liebe Anja wenden, die Gewinnerin des "Bachelor"-Ladies-Castings. Die Dame steht doch mit beiden Beinen fest auf der Erde und könnte Paul dorthin zurückholen. Wie der Hamburger dem Magazin "Closer" verriet, würden die beiden einander wieder häufiger treffen: "Wir gehen zusammen essen und ihre Eltern kommen auch mit. Da freue ich mich schon drauf." Mal gucken, wer die Runde bezahlt.
