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"Wer wird Millionär?": Günther Jauch gewinnt 500.000 Euro


Wer wird Millionär?
Günther Jauch gewinnt 500.000 Euro bei "Wer wird Millionär?"

dpa, RTL/kbe

Aktualisiert am 23.11.2012Lesedauer: 2 Min.
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Beim Prominentenspecial von "Wer wird Millionär?" war Günther Jauch gestern Abend nicht nur Quizmaster, sondern auch Kandidat. "Switch reloaded"-Star Michael Kessler erschien nämlich in seiner Paraderolle und gewann 500.000 Euro für den guten Zweck.

Kessler nahm seine Rolle als Günther Jauch sehr ernst und setzte sich zu Beginn der Fragerunde erstmal auf den Moderatorenstuhl. Der echte Jauch beantwortete bis zur sechsten Frage alles richtig, dann wurden die Plätze getauscht. Nun musste sich Michael Kessler alias Günther Jauch den Fragen stellen. Bei der 32.000 Euro-Frage wusste Kessler aber nicht weiter: "Wie heißt Günther Jauch mit zweitem Vornamen?". Die Lösungsvorschläge A: Matthäus, B: Markus, C: Lukas oder D: Johannes standen zur Auswahl.

Günther Jauch ist Günther Jauchs Joker

Kessler verärgert: "Hätte ich doch den Günther Jauch vor der Sendung noch gegoogelt. Das ärgert mich, ich müsste es eigentlich wissen. Mensch! Günther! Verdammt! Kann ich Mutter anrufen?" Darauf Günther Jauch: "Sie würde erstmals erfahren, dass wir bei der Geburt getrennt wurden." Doch Kessler hatte noch eine viel bessere Idee: "Mist, ich weiß es nicht! Ich nehme den Telefonjoker und rufe einen Kollegen an." Jauchs Handy klingelte. "Ja, du Depp", sagte er. "Warum weißt du das denn selber nicht? Es ist furchtbar einfach. Ich heiße mit zweitem Vornamen Johannes. Ist doch nicht so schwer, oder?" antwortete Jauch in sein Handy.

Bei der Eine-Million-Euro kam Kessler endgültig ins Grübeln: "Was entspricht am ehesten der Länge von 1.000.000 längs aneinandergereihten menschlichen Spermien?" A: Streichholz, B: Computertastatur, C: Porsche 911, D: 50-Meter-Schwimmbahn. Kesslers erste Reaktion: "Die Leute, die einen Porsche 911 fahren, haben bestimmt nicht eine Million Spermien. Also ich weiß es jetzt nicht auf Anhieb." Er setzte den 50:50-Joker - die Antworten A und D blieben stehen. "Meine Tendenz geht zum Streichholz", meinte Kessler. Doch er war sich nicht sicher und stieg mit 500.000 Euro in der Tasche aus.

"Bitte nochmal Oliver Pocher anrufen"

Auch Cindy aus Marzahn nahm auf dem Kandidatenstuhl platz. Sie schlug sich wacker bis zur 64.000 Euro-Frage: "Was sah man am 16. Juni 1976 erstmals im deutschen Fernsehen?". Als mögliche Antworten standen A: Werbespots, B: "Tagesschau"-Sprecherin, C: Fußball-Länderspiel oder D: GZSZ zur Auswahl. Marzahn hatte zwar eine Ahnung, wollte sich aber mit ihrem Telefon-Joker Oliver Pocher absichern. Pocher bestätigte ihre Annahme, dass die "Tagesschau"-Sprecherin richtig ist.

Und auch bei 500.000 Euro Frage hatte die "Prinzessin" Probleme. "Ich könnte ja auch noch einen anrufen", sagte sie zu Jauch. Sie wolle nochmal den Herr Pocher anrufen. "Sie sagt, wir sollen immer wieder bei ihnen anrufen...Sie behauptet, dass sie erst geht, wenn ich bei Ihnen anrufe", entschuldigte sich Jauch für den erneuten Anruf. Marzahn ging mit 125.000 Euro nach Hause, da Pocher nicht helfen konnte.

125.000 Euro für Drews und Magath

Jürgen Drews und Felix Magath gewannen beide 125.000 Euro. Drews scheiterte an einer Frage über die jährliche Zuwachsrate der Weltbevölkerung, Magath hatte keine Ahnung, in wie vielen Ländern Linksverkehr gilt. Insgesamt erspielten die Promis 875.000 Euro für den RTL-Spendenmarathon. Die Gewinne kommen ausgewählten Projekten der "Stiftung RTL - Wir helfen Kindern e.V." zugute.

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