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"Wer wird Millionär?": Lisa Loch zockte bei den Färöer Inseln


"Wer wird Millionär?"
Färöer Inseln werden Lisa Loch beinahe zum Verhängnis

t-online, LS/mth

Aktualisiert am 03.12.2013Lesedauer: 2 Min.
Lisa Loch bei "Wer wird Millionär?"Vergrößern des BildesLisa Loch bei "Wer wird Millionär?" (Quelle: RTL)
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Erinnern Sie sich noch an Lisa Loch? Im Jahr 2001 hatte sich Stefan Raab bei "TV total" wochenlang über ihren Namen lustig gemacht. Doch die damals 16-Jährige verklagte den Entertainer. Raab musste ihr 70.000 Euro Schmerzensgeld zahlen. Am Montagabend saß die attraktive Blondine zum zweiten Mal bei Günther Jauch auf dem "Wer wird Millionär?"-Ratestuhl und erzitterte sich den heiß ersehnten Malediven-Weihnachtsurlaub mit der ganzen Familie.

Beinahe wären die Färöer-Insel bei der 32.000-Euro-Frage für die BWL-Doktorandin zu Verhängnis geworden. Denn wie schreibt man die zu Dänemark gehörende Inselgruppe denn nun korrekt? "Faroer", "Faerör", "Faeroer" oder "Färöer"? Obwohl Jauch vom Telefonjoker abriet, rief Loch doch bei ihrem Kieferorthopäden an. Alle anderen Joker hatte das Teilzeitmodel bereits bei den vergangenen Fragen verbraucht.

Jauch kostete den Spannungsmoment voll aus

Aber Jauch sollte recht behalten. Mit einem enttäuschten "Weiß ich nicht" musste der Telefonjoker passen. Lisa Loch wollte bei der Frage dennoch nicht locker lassen und verbiss sich regelrecht in die Antworten. "Faeroer" oder "Färöer" waren ihre Favoriten. Schließlich zockte sie und entschied sie sich für D: "Färöer". Natürlich kostete Günther Jauch den anschließenden Spannungsmoment voll aus und buchstabierte langsam die Antwort. "F", "Ä", "R" .... "Ö" - richtig!

Damit waren die 32.000 Euro geschafft und auch, wie Loch sagte, der geplante Weihnachtsurlaub auf den Malediven erst einmal gesichert. Mit insgesamt neun Personen solle es in den indischen Ozean gehen, um den alljährlichen Festtagsstress zu vermeiden. Dabei blieb es dann auch. Denn die 64.000-Frage "Die sogenannte Schallblase kommt zum Einsatz, wenn ...?" blieb unbeantwortet, obwohl die Kandidatin mit "Frösche quaken" den richtigen Riecher hatte. Gewinn: 32.000 Euro.

Raab "ist immer noch ein Thema"

Mehr als das Doppelte kassierte Lisa Loch vor über zwölf Jahren von Stefan Raab als Schmerzensgeld, weil der sich wochenlang über ihren Namen lustig gemacht hatte. Ob ihr die Geschichte von damals immer noch nachging, wollte Jauch wissen. "Ja", sagte sie, "das ist immer noch ein Thema". Allerdings könne sie nun viel besser damit umgehen, als damals als als Teenager.

Das Geld habe sie übrigens noch nicht aufgebraucht. Da lässt sich ja vielleicht noch eine weitere Woche auf den Malediven an den Weihnachtsurlaub dranhängen ...

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