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Claudia Effenberg: "Ein Toyboy geht gar nicht"


"Perfektes Promi-Dinner"
Claudia Effenberg: "Ein Toyboy geht gar nicht"

Von t-online
Aktualisiert am 10.06.2014Lesedauer: 3 Min.
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Am Sonntagabend kam beim "Perfekten Promi-Dinner" eine illustre Damenrunde zusammen: Jenny Elvers, Oliver Kahns Ex-Freundin Verena Kerth, Claudia Effenberg und Kino- und TV-Schauspielerin Ivonne Schönherr ("Werner - Eiskalt!") traten im Koch-Wettstreit an. Bei der blonden Mädelsrunde ging es aber mehr um Klatsch und Tratsch als um das Essen. Claudia Effenberg zum Beispiel gab einiges über ihren Ex Stefan preis und erklärte vor der Kamera, was für einen Typ Mann sie sucht, nun da sie wieder Single ist.

"Ein Toyboy geht gar nicht!", stellte Claudia Effenberg ganz entschieden klar. Von den Angeboten, die junge Männer ihr auf Facebook machten, fühle sie sich zwar geschmeichelt, aber Chancen sollten sich die Herren lieber nicht ausrechnen. "Das ist überhaupt nicht mein Ding. Junge Männer gehen gar nicht", so die 48-Jährige. Stattdessen suche sie einen Mann ab 40, gerne mit Scheidungs-Erfahrung und Kindern. Also Männer, "die schon was in ihrem Leben erreicht haben, vielleicht das gleiche mitgemacht haben wie ich."

"Wir wollen keinen Krieg"

Denn zurzeit lebt Claudia Effenberg mit ihren zwei Kindern, aber ohne Mann in ihrer Münchner Wohnung. Stefan ist ausgezogen. Ihr Lieblingsbild, das die beiden zeigt, musste seinen Platz an der Wand räumen. Von einer problematischen Trennung will die 48-Jährige aber nichts wissen, im Gegenteil, ihr Verhältnis mit Stefan sei in Ordnung. "Wir verstehen uns gut. Wir wollen keinen Krieg", erzählte sie bei der Wohnungsbesichtigung vor dem Dinner. "Wir haben uns einfach getrennt, wie es in den besten Familien vorkommt. Und nach wie vor bin ich für ihn da und er für mich. Er hat mir gerade noch eine SMS geschickt und für den heutigen Kochtag viel Glück gewünscht."

Jenny Elvers bekochte schon die Kanzlerin

Bei Schauspielerin und "Promi Big Brother"-Gewinnerin Jenny Elvers war dagegen der Alkohol Thema - konsequent verzichtete sie auf jeden Tropfen. "Das ist in Ordnung. Als ich schwanger war, habe ich auch nicht getrunken", erklärte sie. "Das Drumherum ist eher schwierig. Ich finde es anstrengend, wenn das so ein großes Thema ist. Ich habe das jetzt einmal gesagt und dann reicht es auch." An ihrem eigenen Gastgeber-Abend gab sie zudem zum Besten, dass sie auch schon einmal für Angela Merkel gekocht habe, was ihre neidischen Gäste natürlich brennend interessierte. "Ich wüsste gar nicht, was ich mit Frau Merkel reden sollte, wenn sie bei mir zu Hause wäre!", überlegte Claudia Effenberg. Dafür würde sie ihr die Haare schneiden und der Kanzlerin einen "schönen poppigen Schnitt" verpassen.

Seitenhiebe und Lästereien

Ein paar Seitenhiebe und Lästereien konnten sich die Promidamen natürlich auch nicht verkneifen: "Die Verena trägt natürlich den Namen Kahn quer über der Stirn", urteilte Jenny Elvers über Verena Kerth. Elvers wiederum musste damit leben, dass ihr Alkohol-Problem doch immer wieder thematisiert wurde. "Ich habe einen guten Weinhändler", ließ Claudia Effenberg sie beispielsweise wissen.

Aber auch Verena Kerth konnte austeilen und sagte in Richtung Effenberg und Elvers: "Wenn man einmal die alten Frauen aus dem Haus lässt... Ihr braucht euch nicht verstecken; ich weiß, dass ihr Hausfrauen seid." Darüber hinaus gab sich die Ex von Oliver Kahn bemerkenswert selbstironisch, scherzte zum Beispiel an ihrem Gastgebertag: "Ich bin aufgestanden, habe hier erst mal sauber gemacht und sämtliche DNA-Spuren von Ex-Bayern-Spielern entfernt." Als Claudia Effenberg wissen wollte, ob sie zur WM nach Brasilien fahre, erwiderte sie: "Ich bin ja seit einigen Jahren nicht mehr aktiv für die deutsche Nationalmannschaft, wie du vielleicht mitbekommen hast." Kerth schoss aber prompt zurück: Ihren Vorschlag "Vielleicht sollten wir mit Olli und Stefan gucken", lehnte Effenberg aber dankend ab.

Nur Ivonne Schönherr, die bereits in zahlreichen TV-Serien wie "Eine wie keine" und "Lena - Liebe meines Lebens" mitspielte, wollte nicht so recht in die Münchener Schickeria-Runde passen. Sie kannte vor dem Dinner keine der Damen und konnte mit dem eingespielten Trio nicht mithalten. Dass sie eher wortkarg war und bei ihrem Dinner mit Mini-Portionen antrat, sorgte bei Elvers, Kerth und Effenberg auch eher für Stirnrunzeln. Als sie dann doch mal auftaute, folgte sofort die Breitseite von Verena Kerth: "So habe ich dich noch nie gesehen. Ich habe schon geguckt, ob du neue Batterien in dein Gerät bekommen hast", scherzte sie.

Effenberg erkocht sich den Sieg

Auch bei der Dinner-Bewertung konnte Ivonne Schönherr bei ihren Gästen nicht landen, magere zwölf Punkte wurden es am Ende für sie. Bei Jenny Elvers half nicht mal der Kanzlerinnen-Bonus, sie landete mit 20 Punkten auf dem dritten Platz. Zweite wurde Verena Kerth mit 23 Punkten. Nochmal zwei Punkte mehr und damit den Sieg holte Claudia Effenberg. Sie überzeugte mit Petersilienwurzelsuppe mit krossem Pancetta zur Vorspeise, Landhuhnbrust mit marokkanischen Kartoffeln und gegrilltem grünen Spargel im Hauptgang und gratinierten Himbeeren mit selbstgemachtem Eis als Dessert.

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