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"Dschungelcamp"-Moderator Hartwich zeigt Reue über Dickenwitz


"Dschungelcamp"-Moderator zeigt Reue
Ein Dickenwitz war Hartwich zu unfair

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Aktualisiert am 19.06.2015Lesedauer: 2 Min.
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Austeilen gehört bei Daniel Hartwich zum Job. Trotzdem bereut er einen Dickenwitz aus dem "Dschungelcamp".Vergrößern des Bildes
Austeilen gehört bei Daniel Hartwich zum Job. Trotzdem bereut er einen Dickenwitz aus dem "Dschungelcamp". (Quelle: RTL/Stefan Menne)

Fieseleien und Frotzeleien, mit denen das Moderatorenduo Sonja Zietlow und Daniel Hartwich seine Kandidaten bespöttelt, sind beim "Dschungelcamp" an der Tagesordnung. Für gewöhnlich kann Hartwich mit seinen ausgeteilten Spitzen auch ganz gut leben, wie er nun der "Bild am Sonntag" erzählte. "In der Regel habe ich ein ganz gutes Gespür dafür, was Leute aushalten können und was sie mir übel nehmen", sagte er. Die einzige Verbalinjurie der letzten Jahre, die ihm heute noch leid tue, sei ein Dickenwitz über die "Lindenstraße"-Darstellerin Rebecca Siemoneit-Barum im 2015er Dschungelcamp gewesen.

"Das fand ich hinterher blöd und unfair", erklärte Hartwich und fügte mit Blick auf das allgemeine Niveau von "Ich bin ein Star, holt mich hier raus!" hinzu: "Solche billigen Witze hat der Dschungel auch nicht nötig." Welchen Witz er genau meint, verriet der Moderator indessen nicht. Allerdings muss es eine ganz besonders derbe Zote gewesen sein, bedenkt man, wie häufig und heftig er und seine Kollegin Zietlow Siemoneit-Barum während der diesjährigen Show ins Fadenkreuz nahmen.

"Sie ist einfach reifer geworden"

Gleich zu Beginn der letzten Staffel spekulierten die beiden beispielsweise darüber, ob die 37-jährige Darstellerin vielleicht bei ihren Gewichtsangaben geschummelt habe. Es habe Abweichungen gegeben, "wie man sie sonst nur auf der Steuererklärung von Uli Hoeneß sieht". "Elf Promis auf der Suche nach ihrem Idealgewicht. Rebecca müsste dann wahrscheinlich bis zum Ende auf jeden Fall drin bleiben und Dschungelkönigin werden. Ja, irgendwann dann Mitte August", witzelten die beiden an anderer Stelle fröhlich weiter.

Auch die Tatsache, dass Rebecca aus einer Zirkusfamilie stammt, lieferte Munition für den ein oder anderen Spruch: "Flicflac macht sie heute natürlich nicht mehr, sie ist einfach reifer geworden" stichelte Zietlow. Hartwich ergänzte: "Vielleicht hat sie aber auch die 32 Butterbrote gegessen, die Jörn Schlönvoigt sich für den Flug gemacht hat.”

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