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Schwiegertochter gesucht: Beate und Stefan trennen sich


Eiszeit bei "Schwiegertochter gesucht"
Kult-Single Beate genervt: "Mit Stefan bin ich durch!"

Von t-online
Aktualisiert am 16.11.2015Lesedauer: 3 Min.
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In der letzten Folge von "Schwiegertochter gesucht" sprachen sie noch schwer verliebt von Hochzeit und sahen eine rosarote Zukunft vor sich - inzwischen ist bei Dauerkandidatin Beate und ihrem Stefan jedoch die Eiszeit ausgebrochen. Es herrscht komplette Funkstille. Liegt die Trennung in der Luft?

Wie in jedem Jahr fragt Moderatorin Vera Int-Veen auch 2015 nach erfolgreicher Liebesvermittlung diverser einsamer Herzen nach zwei Monaten nach, ob die Romanze noch hält. Und ausgerechnet bei ihrer Lieblingskandidatin Beate hat es wieder einmal nicht geklappt. Die 33-Jährige wurde von ihrem Schatz, DJ Stefan, vor die Tür gesetzt.

"Wenn Irene mal nicht da war, war Beate ganz anders"

Zwecks Aussprache treffen sich die beiden Ex-Geliebten in Berlin. Im Vorabgespräch gesteht Stefan Vera, dass er die Tage bei Beate schon genossen habe, jedoch nicht gegen die Übermacht ihrer Eltern, vor allem ihrer Mutter Irene, angekommen sei. "Wir waren nie alleine. Beate hat in den ersten Tagen oben bei mir geschlafen, dann aber erzählt, ihre Chefin habe sich beschwert, weil sie immer so müde zur Arbeit kommen würde. Dann musste sie runterziehen." Beate stünde sehr unter dem Einfluss ihrer Eltern. "Wenn Irene mal nicht zuhause war, war Beate ganz anders", erinnert sich Stefan.

Auch mit Beate sprach Moderatorin Vera kurz und spielte ihr einige Szenen der vergangenen Romanze noch einmal vor. Stefan, der Beate eine Blume schenkt, Stefan, der Beate auf die Wiese führt und ihr ein Gedicht aufsagt: "Und das willst du alles aufgeben?" Beate windet sich: "Ich weiß nicht, woran ich bin. Es tut weh. Wir sind halt irgendwie immer wieder auf der Couch hängengeblieben."

Vera: "Langsam wirst du komisch, Beate"

Vera reagiert genervt. "Ja, mit Mama und Papa. Beate, ich habe meinen Freunden gesagt, wer mit 30 noch nicht vergeben ist, der wird komisch. Und du wirst langsam komisch!" Beate guckt sie entgeistert an, erwidert jedoch nichts.

Schließlich lässt Vera Stefan und Beate für ein Vier-Augen-Gespräch allein. Stefan wiederholt, dass er auch gerne einmal mit Beate allein gewesen wäre. "Ich hab ja auch ab und zu gesagt, 'lass uns mal rausgehen', aber da kam nie was von dir..." Beate antwortet, sie habe geglaubt, die Initiative müsse von ihm ausgehen. "Lohnt es sich denn von deiner Seite noch zu kämpfen, oder gehen wir jetzt getrennte Wege?", fragt sie nach.

"Es hat nicht sollen sein!"

"Getrennte Wege sind besser. Wir können uns ja schreiben", antwortet Stefan entschieden. Beate reagiert ungehalten: "Schreiben ist gut. Du hast mich blockiert, muss ich ja sagen. Du hast mich rausgeworfen. Wie soll ich dir denn da schreiben?" Stefan antwortet genervt, dass sie ihn ebenso blockiert habe. "Tja, dann hat das nicht sollen sein", fasst Beate weise zusammen.

Noch ein kurzes Händeschütteln und Stefan trollt sich. Sein Fazit: "Ich würde mir für Beate wünschen, dass sie sich ändert und dann den Mann fürs Leben findet. Ohne Mama und ohne Papa."

"Du musst mal raus, Beate. Sonst wird's langweilig"

Und Vera? Beate wünscht sich, dass sie ihr weiterhin bei der Männersuche hilft. Vera will das, auch nach sieben bisher erfolglosen Jahren, gerne wieder übernehmen, stellt dem Kult-Single jedoch eine Bedingung: "Du musst mal raus, Beate. Du musst was erleben, damit du auch was zu erzählen hast. Sonst ist das zu langweilig. Ändere dich mal." Vielleicht wird es dann endlich mas was mit dem Liebesglück.

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