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"Sommerhaus der Stars" auf RTL: Posths gehen wegen Schwangerschaft


Weil Angelina schwanger ist
Die Posths verlassen freiwillig das RTL-"Sommerhaus"

Von t-online
Aktualisiert am 28.07.2016Lesedauer: 2 Min.
Angelina und Alexander Posth besprechen, wie es weitergehen soll.Vergrößern des BildesAngelina und Alexander Posth besprechen, wie es weitergehen soll. (Quelle: RTL)
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Nach der frohen Baby-Botschaft folgte prompt der Auszug. In der neuen Folge von "Das Sommerhaus der Stars" erfuhren Alexander und Angelina Posth, dass sie Nachwuchs erwarten. Nach dem erfolgreich absolvierten Schwangerschaftstest war für die werdende Mutter jedoch klar: Sie will raus aus der RTL-Show.

Der Grund dafür: Die 29-Jährige hat schon einmal ein ungeborenes Kind verloren und fürchtete, dass dies wieder geschehen könnte. "Wenn mir hier drin etwas passiert, mache ich mir Vorwürfe, weil es schon mal passiert ist. Das würde ich mir nie verzeihen", erklärte Angelina im Gespräch mit Alexandra Legat.

Ein wenig Zeit ließen die Posths sich zwar noch, um die endgültige Entscheidung zu treffen. Doch dann sollte Angelina bei einem Spiel antreten, bei dem sie auf ein Brett geschnallt werden und ihr Kopf unter Wasser getunkt werden sollte. Für sie ein absolutes No-Go. Eine solche Prüfung könne sie nicht mehr machen, erklärte sie. Höchstens Memory könne sie noch spielen.

"Schwanger zu sein, ist keine Krankheit"

So ganz konnten ihre Mitbewohner diese Haltung nicht nachvollziehen. Bei Thorsten Legat fielen die Worte: "Schwanger zu sein, ist keine Krankheit." Selbst Ehemann Alexander Posth erklärte, er würde gerne im Haus bleiben, könne einer Schwangeren aber nicht reinreden. Seine Frau sei bei dem Thema eben sehr vorsichtig. Und so trat der TV-Immobilienmakler schließlich mit seiner Gattin den Heimweg an, was Thorsten dazu brachte, ein paar Tränchen zu verdrücken.

"Ein anderer hätte ihr in den Hintern getreten"

Dass Alexander sich so nach den Wünschen seiner Gattin richtete, konnte René Wellers Ehefrau Maria unterdessen überhaupt nicht nachvollziehen. "Ein anderer Mann hätte ihr in den Hintern getreten. So weit hätte sie gar nicht fliegen können", giftete die 63-Jährige. Schon zuvor hatte sie den Posths nur sehr widerwillig zum anstehenden Nachwuchs gratuliert und gemutmaßt, die Schwangerschaft sei geplant gewesen: "Das in diesem Haus bekannt zu geben, ist die größte Vermarktung." Ganz klar: Freunde werden die Posths und Maria Weller nicht mehr.

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