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Matthias Brandt will weg vom "Polizeiruf"


Genug vom "Fernsehkommissar"
Matthias Brandt will weg vom "Polizeiruf"

Von dpa
10.01.2017Lesedauer: 1 Min.
Matthias Brandt als Fernsehkommissar.Vergrößern des BildesMatthias Brandt als Fernsehkommissar. (Quelle: © WDR/BR/Walter Wehner)
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Matthias Brandt will aus der ARD-Krimiserie "Polizeiruf 110" aussteigen. "Über Art und Zeitpunkt des Ausstiegs sind wir mit ihm derzeit im Austausch", teilte der Bayerische Rundfunk mit.

Die Redaktion sei "in intensiven Gesprächen mit Matthias Brandt, der nach langer und vertrauensvoller Zusammenarbeit mit dem BR ans Aufhören denkt". Zuvor hatte der 55-jährige Schauspieler der "Süddeutschen Zeitung" gesagt, dass er aufhören werde - in diesem oder im kommenden Jahr. Er wolle sich nicht auf die Ermittlerrolle festlegen lassen.

Aus für Fernsehkommissar von Meuffels

"Fernsehkommissar ist bei uns lustigerweise eine eigene Berufsbezeichnung. Ich würde mich aber nur ungern davon dauerhaft prägen lassen. Noch lieber als Polizist bin ich nämlich Schauspieler." Auch der "Tagesspiegel" hatte über Brandts geplanten Abschied berichtet.

Von Frühjahr an seien noch mehrere "Polizeirufe" mit Brandt geplant, hieß es vom BR. "Bei den vielen nationalen und internationalen Angeboten, die Matthias Brandt erhält, ist es verständlich, wenn er nach all den Jahren auch andere Rollen annehmen möchte."

Brandt, Sohn des ehemaligen Bundeskanzler Willy Brandt, ist seit 2011 als Kommissar Hanns von Meuffels im "Polizeiruf" aus München zu sehen. Er trat damals die Nachfolge von Jörg Hube an. Sein erster Fall für den Sonntagabend-Krimi, hieß "Cassandras Warnung" und wurde von Regisseur Dominik Graf inszeniert.

Der Abschied Brandts dürfte den BR schmerzen. Die Filme mit ihm erhielten immer wieder gute Kritiken und mehrere Nominierungen für den Grimme-Preis.

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