t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeUnterhaltungTV

Nackte Tatsachen beim ESC: Flitzer Vitali Sedjuk droht saftige Geldstrafe


Flitzer beim ESC
Millionen Zuschauer sahen dieses Hinterteil

t-online, lc

Aktualisiert am 15.05.2017Lesedauer: 1 Min.
Der ESC-Flitzer stürmte beim Auftritt von Australien auf die Bühne.Vergrößern des BildesDer ESC-Flitzer stürmte beim Auftritt von Australien auf die Bühne. (Quelle: Youtube)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Während beim Eurovision Song Contest die Vorjahressiegerin Jamala aus der Ukraine auftritt, stürmt plötzlich ein Mann auf die Bühne. Erst umtanzt er die Sängerin, dann entblößt er sein Hinterteil.

Der Mann hat sich eine australische Fahne um die Schultern gelegt. Kurz nachdem er blank zieht, stürmen Sicherheitskräfte die kleine Bühne und zerren den Flitzer hinunter. Jamala bemerkt den Störer, scheint aber nicht zu sehen, dass dieser ein Flitzer ist. Der Mann selbst wurde laut dem Veranstalter, der European Broadcasting Union, "aus der Arena geführt und von der Polizei verhört".

Empfohlener externer Inhalt
Youtube

Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen Youtube-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren Youtube-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.

Flitzer heißt Vitali Sedjuk

Der Flitzer stammt aus der Ukraine. Es soll sich um den bekannten Ex-Journalisten Vitali Sedjuk handeln. Auch der ESC-Veranstalter, die European Broadcasting Union, bestätigte dies. Nun droht ihm eine saftige Geldstrafe. Sollten die Richter ihn als Gefährdung für die Öffentlichkeit ansehen, könnte er zudem bis zu einem halben Jahr ins Gefängnis kommen.

Gesehen haben das Hinterteil des Mannes circa 100 Millionen Menschen aus mindestens 26 Ländern. Aus Deutschland waren es aber weniger Zuschauer, als in den vorherigen Jahren. Denn der diesjährige ESC lief auch aus Quoten-Sicht schlecht. 7,76 Millionen Menschen schalteten das Showevent ein, darunter 3,65 Millionen 14- bis 49-Jährige. Es ist die schwächste Reichweite des ESC seit 2009.

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website