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So unrealistisch war der "Tatort" aus Berlin


Im Nahverkehr verfahren
Berliner lachen über neuen "Tatort"

t-online, lc

11.12.2017Lesedauer: 1 Min.
Kommissarin Nina Rubin und ihr Kollege Robert Karow im Berliner Untergrund.Vergrößern des BildesKommissarin Nina Rubin und ihr Kollege Robert Karow im Berliner Untergrund. (Quelle: rbb/Gordon Muehle)
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Der "Tatort" aus Berlin hat Sonntagabend im Netz für Furore gesorgt. Auf Twitter wird insbesondere über die unrealistische Darstellung der U-Bahn gewitzelt. Und die Macher spielen mit.

Der Hauptstadt-Tatort spielte sich vornehmlich im Berliner Untergrund ab. Besonders realistisch wurden die Verbindungen der U-Bahn jedoch nicht dargestellt, wie zahlreiche User noch während der Ausstrahlung auf Twitter anmerkten. "Vom Alexanderplatz mit der U5 Richtung Hönow und in Steglitz aussteigen. Das gibt es nur beim 'Tatort'", schreibt Florian Woelki.

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Kristin Winkelewski haut in die gleiche Kerbe und schreibt: "Am Bierpinsel in Steglitz, U5 vom Alexanderplatz nach Hönow." Dazu setzt sie fünf lachende Emoticons.

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Und auch Sinafete kann nur über die in Berlin so gar nicht existierende U-Bahn-Verbindung spotten. "Die Verbindung hätte ich auch gerne. Mit der U5 nach Steglitz."

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Die "Tatort"-Macher sehen die Diskussionen allerdings gelassen und antworten ebenfalls auf Twitter: "Dass der 'Tatort' ein fiktives Format ist, sieht man heute auch daran, dass die U-Bahn tatsächlich regelmäßig fährt." In Richtung der BVG heißt es weiter: "Ja, wir können auch witzig."

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Respekt, gut und humorvoll gekontert!

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