Wie lief denn die Dschungeldiät? So steht es um Matthias Mangiapanes Hochzeitsfigur
Mehr als 150 Journalistinnen und Journalisten berichten rund um die Uhr für Sie über das Geschehen in Deutschland und der Welt.
Zum journalistischen Leitbild von t-online.
News folgen
Aus die Maus, Matthias Mangiapane ist raus aus dem Dschungelcamp. Obwohl er sicher gerne der nächste König wäre, gibt er sich am Telefon überglücklich über sein Ausscheiden.
"Ich bin überhaupt nicht traurig, dass ich gestern rausgewählt worden bin", erzählt er im Gespräch mit t-online.de und legt noch einmal besonderes Augenmerk darauf, zu sagen: "Im Gegenteil: Ich bin mega happy, dass ich auf Platz fünf gekommen bin." Es mache ihn stolz, dass er sich gegen "so viele prominente und viel bekanntere Persönlichkeiten" durchsetzen konnte. "Ich bin wirklich erhobenen Hauptes zurück in mein altes Leben gegangen."
Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen Instagram-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren Instagram-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.
Weg mit dem Dreck, her mit dem Hubi
Zurück in sein altes Leben – also zurück zu seinem Hubert, zu Champagner und zu reinem Badewasser. Genau in dieser Reihenfolge hat Matthias nach seinem Auszug alles abgearbeitet "und habe einfach meinen ganzen Dreck eingeweicht". Hätte man eigentlich auch alles miteinander kombinieren können, oder?!
Deshalb der zweite Heiratsantrag
Ach ja, und dann war da ja noch dieser Heiratsantrag im Dschungelcamp, der angeblich inszeniert gewesen sein soll. Während unseres Telefonats erklärt Matthias, wie es dazu kam: "Es gab davor einen Heiratsantrag in 2012. Das ist lange her. Wir haben ja schon mal versucht, in Las Vegas zu heiraten. Das ging schief, weil Homosexuelle dort damals noch nicht heiraten durften. Dann habe ich zu Hubert irgendwann gesagt, als er fragte, ob wir 2018 heiraten wollen, dass ich das ohne einen ordentlichen Heiratsantrag nicht mache. Der von 2012 ist aus meiner Sicht längst verjährt." Ein Antrag mit Ansage also. Jetzt soll es dann wirklich Schlag auf Schlag gehen, "dann steht eine große prunkvolle pompöse Hochzeit an".
Vielleicht hat Matthias bis dahin – obwohl es nicht mehr allzu lange dauern soll – ja auch seine Traumfigur erreicht. Im Dschungel hat das nämlich nicht geklappt. "Ich bin ganz stolz, aber irgendwo trotzdem ein bisschen enttäuscht, weil ich nur acht Kilo abgenommen habe", erzählt er und man fragt sich, wie man angesichts dieser Zahl enttäuscht sein kann, doch Matthias stellt klar: "Ich wollte so gerne 15 Kilo abnehmen. Aber das heißt für mich, dass auch nach dem Dschungelcamp – zwar keine Reis-und-Bohnen-Diät –, aber eine Diät ohne Kohlehydrate ansteht." Dann sitzt nicht nur der Maiskini perfekt, sondern auch der Hochzeitsanzug.
