t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeUnterhaltungTV

"Sing meinen Song": Leslie Clio viermal durchgefallen – aus "Style-Gründen"


"Sing meinen Song"
Darum fiel Leslie Clio viermal durch den Führerschein

Von t-online, mbo

Aktualisiert am 06.06.2018Lesedauer: 3 Min.
Leslie Clio: Sie nahm sich für ihr Leben vor, ein Album rauszubringen – das hat sich längst geschafft und zwar dreifach.Vergrößern des BildesLeslie Clio: Sie nahm sich für ihr Leben vor, ein Album rauszubringen – das hat sich längst geschafft und zwar dreifach. (Quelle: MG RTL D / Markus Hertrich)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Sie ist die Jüngste im Bunde – und wohl auch die Unbekannteste. Aber nach dem heutigen "Sing meinen Song"-Abend ist klar: Leslie Clio hat es faustdick hinter den Ohren.

Da sitzt sie neben Mark Forster, Mary Roos, Marian Gold und Co.: Leslie Clio. In den vergangenen "Sing meinen Song"-Folgen war sie recht ruhig. Doch jetzt plauderte sie aus dem Nähkästchen. Immerhin stand sie an diesem Abend ja im Mittelpunkt.

Zuerst schmetterte Gastgeber Mark Forster Leslies Hit "I Couldn't Care Less" aus dem Jahr 2013. Nachdem er seinen Auftritt hinter sich gebracht hatte, konnte er dann loslegen, die Blondine richtig schön auszuquetschen. Was dabei herauskam? Das erfahren Sie hier:

Leslie-Fakt 1: Sie ist eine Weltenbummlerin

Die 31-Jährige verbrachte einige Monate auf Hawaii. Ende 2015, nachdem sie ihr zweites Album "Eureka" veröffentlicht hatte, "war ich irgendwann leer". Sie nahm sich vor, einfach mal Reißaus zu nehmen. "Dann habe ich ein One-Way-Ticket nach Hawaii gebucht. Ich bin da gelandet und habe so viele tolle Leute kennengelernt und dann bin ich viereinhalb Monate da geblieben", erzählte sie in der musikalischen Runde. Auf Hawaii konnte sie genug Energie tanken, sodass sie "wieder Bock" hatte, nach Berlin zurückzukehren und an einer neuen Platte zu arbeiten.

Auch nach dem Abitur hielt es Leslie nicht lange in ihrer Heimatstadt Hamburg. Sie startete eine Weltreise, war unter anderem in Indien und Australien. "Ich war nie fest verwurzelt", sagte sie über sich selbst. Das komme auch daher, dass sie ein Internat besucht hat.

Leslie-Fakt 2: Sie ist Fan von Heintje

"Als Kind habe ich Schlager geliebt. Ich war viel bei meinen Großeltern. Ich war das singende Mädchen und dann dann war da Heintje, der singende Junge. Er konnte singen, wie ein Engel", erklärte sie Judith Holofernes und dem Rest der musikalischen Meute. "Wenn ich Heintje höre, geht das bei mir sofort ins Herz."

Das glaubt man Leslie sofort. Nachdem sie den anderen sogar das Heintje-Lied "Mamatschi" vorgesungen hat, geriet nicht nur Mary Roos ins Schwärmen: "Das war jetzt so ein Moment, wo ich dich unheimlich drücken wollte. Du hast das mit so einer Wärme gesungen, wirklich unglaublich."

Leslie-Fakt 3: Viermal durch die Führerscheinprüfung gerasselt

Ja, Leslie musste tatsächlich viermal zur Prüfung antreten, bevor sie ihren Führerschein endlich in der Tasche hatte. Auf Nachfrage von Mark Forster erklärte sie, warum das so war: "Ich habe einfach nicht eingesehen, dass ich eine Brille brauche, dass ich kurzsichtig bin. Ich bin also aus Style-Gründen durchgefallen."

Halb so wild, wie Mary Roos fand: "Ich habe gar keinen Führerschein." Sie sei in der Fahrschule nicht in den ersten Gang gekommen. Woraufhin ein Autofahrer hinter ihr gehupt habe, sodass sie ausgestiegen sei, um mit ihm zu diskutieren. Zurück im Auto habe sie zum Fahrschullehrer gesagt, dass sie nie wieder fahren wolle.

Wer berührte? Wer bekam die Konfettikanone?

Doch zurück in die Gegenwart: Rea Garvey hat mal wieder ordentlich abgeliefert. Er wählte Leslies Lied "Fragile", zeigte sich von einer ganz ruhigen und emotionalen Seite und sorgte für das eine oder andere feuchte Auge. "Diesen Song habe ich unter Tränen im Studio geschrieben. Da dachte ich, das war das letzte Mal, dass mich jemand so verletzt hat. Danke, dass du den gesungen hast. Der Song ist sehr persönlich", sagte Leslie anschließend.

Am Ende bekam jedoch Johannes Strate die Konfettikanone. Er brachte die Bühne mit "Damage Done" zum Beben. "Ich freue mich natürlich sehr, dass Leslie die laute Version ihres Songs mochte. Ich habe auch extra laut geschrien." Nun, auch Johannes hat es eben faustdick hinter den Ohren.

Verwendete Quellen
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website