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Auto | ID.7: Volkswagen stellt neue E-Limousine vor


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Erster Blick in den E-Passat

Von dpa, ccn

Aktualisiert am 05.01.2023Lesedauer: 2 Min.
Im Tarnlook: Das Äußere des ID.7 zeigt VW noch nicht unverhüllt.
Im Tarnlook: Das Äußere des ID.7 zeigt VW noch nicht unverhüllt. (Quelle: Volkswagen)
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Die elektrische ID-Familie bekommt ein neues Flaggschiff. Die Limousine ID.7 tritt die indirekte Nachfolge des Passat-Stufenhecks an. Nun gibt es Innenraumbilder.

Im Sommer will VW die Modellreihe mit dem ID.7 krönen. Das hat der Hersteller bei der Premiere einer seriennahen Studie im Vorfeld der Technikmesse CES (5. bis 8. Januar) in Las Vegas mitgeteilt. Zuvor hatte VW den ID.7 als Studie namens ID.Aero vorgestellt. Der ID.7 ist nach dem ID.4 das zweite "Weltauto", das in den USA, Europa und China angeboten wird.

Auch wenn der Prototyp seine endgültige Form noch mit einer in bunten Farben leuchtenden Lackierung kaschiert (die Präsentation dürfte im Frühjahr sein), ist der eher konventionelle Limousinen-Schnitt bereits gut zu erkennen. Und auch aus den Abmessungen macht VW kein Geheimnis.

Heckansicht: Der ID.7 präsentiert sich als klassisches Stufenheck.
Heckansicht: Der ID.7 präsentiert sich als klassisches Stufenheck. (Quelle: Volkswagen)

Bis zu 700 Kilometer Reichweite

So hat der Viertürer laut VW knapp drei Meter Radstand und streckt sich auf annähernd fünf Meter Länge, soll aber innen deutlich mehr Raum bieten als der ähnlich große Passat. Mehr als 500 Liter Kofferraumvolumen soll der ID.7 bieten. Weil die Karosserie zudem windschnittig ist, komme der mit bis zu 299 kW/400 PS motorisierte Wagen auf eine Normreichweite von rund 700 Kilometer.

Zwar ist der ID.7 wie alle ID-Modelle aus dem modularen Elektrobaukasten MEB konstruiert, macht aber vor allem beim Interieur und dem Bedienkonzept den nächsten Schritt.

Verbesserungen im Cockpit

Frischer Wind: Die Klimatisierung soll laut VW durch intelligente Ausströmer besonders effizient sein.
Frischer Wind: Die Klimatisierung soll laut VW durch intelligente Ausströmer besonders effizient sein. (Quelle: Volkswagen)

Während besonders der Elektro-Erstling ID.3 aufgrund seiner schlechten Bedienbarkeit und billig wirkender Materialien kritisiert wurde, hat VW beim ID.7 sichtbar dazugelernt: Das Cockpit wirkt auf den ersten Bildern hochwertiger. Zur serienmäßigen Ausstattung zählen ein Head-up-Display mit Augmented-Reality-Darstellung, ein 15 Zoll großer Touchscreen und eine in der ersten Ebene des Infotainmentsystems integrierte Bedienung der Klimatisierung. Vorher war diese umständlich in Untermenüs untergebracht. Zudem beleuchtet VW künftig die sogenannten Slider, damit man Radio und Klima auch bei Dunkelheit fehlerfrei bedienen kann. Auch der Golf 8 und die bestehenden ID.-Modelle sollen entsprechend nachgerüstet werden.

Der Wolfsburger Autobauer verspricht eine komfortable und effiziente Klimatisierung mit neuen Luftleisten: Die Klimaanlage erkennt den Fahrer anhand des Schlüssels und aktiviert schon beim Annähern Kühlung oder Heizung. Die Ausströmer im Armaturenträger können "wedeln" oder damit den Luftstrom im Auto verteilen und den Fahrer entweder direkt oder indirekt wärmen beziehungsweise kühlen.

Aus Fehlern wird man schlauer: Die Slider-Flächen zur Klimasteuerung sind beim ID.7 beleuchtet. Das waren sie bei anderen Modellen nicht, was zu viel Kritik führte.
Aus Fehlern wird man schlauer: Die Slider-Flächen zur Klimasteuerung sind beim ID.7 beleuchtet. Das waren sie bei anderen Modellen nicht, was zu viel Kritik führte. (Quelle: Volkswagen)

ID.7 als E-Alternative zum Passat

Der ID.7 soll die elektrische Alternative zum Passat werden und 2024 auch als Kombi auf den Markt kommen. Doch ablösen wird das neue Modell den Dauerbrenner bei VW zunächst nicht: Fast zeitgleich mit dem ID.7 bringen die Niedersachsen in diesem Jahr die nächste Generation ihres konventionellen Flaggschiffs, das zusammen mit Skoda entwickelt wird und nur noch als Kombiversion Variant erhältlich sein wird.

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Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
  • auto-motor-und-sport.de: "Erster Einblick in den Elektro-Passat"
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