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RIM heißt jetzt Blackberry: Letztes Aufbäumen mit Q10 und Z10


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RIM heißt jetzt Blackberry: Q10, Z10 OS 10 vorgestellt

Von dapd
Aktualisiert am 31.01.2013Lesedauer: 1 Min.
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Blackberry

Der angeschlagene Konzern und sein Chef stehen unter enormem Druck. Einst hatten Blackberry-Telefone den Smartphone-Markt dominiert. Mit dem Aufstieg von Rivalen wie Apple, Samsung und Google verloren die Kanadier aber technisch zunehmend den Anschluss. So sollte die neue Software bereits Anfang 2012 auf den Markt kommen, dies wurde dann aber mehrfach verschoben. Beobachter halten den Erfolg von Blackberry 10 für entscheidend für die Zukunft des Konzerns.

Mit seinen neuen Geräten, dem Q10 mit einer physischen Tastatur und dem Z10, will Blackberry an die Technik der multimedial ausgerichteten Telefone und an die Nutzung von Apps, also anwendungsorientierten Geräten der Konkurrenz, anknüpfen. Die Bedienung der Blackberrys soll den Angaben zufolge einfacher werden. Unter anderem soll es zudem einfacher werden, beim Schreiben von Meldungen die Sprache zu wechseln.

Das Z10 soll schon am (morgigen) Donnerstag in Großbritannien auf den Markt kommen und am 5. Februar dann in Kanada. Die Kosten liegen laut Heins bei etwa 150 Dollar (etwa 110 Euro) mit Vertragsbindung. Er machte keine Angaben darüber, wann das Q10 an den Start gehen soll und was es kosten wird.

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