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Muskelaufbau durch Rückentraining: Tipps


Muskelaufbau
Muskelaufbau durch Rückentraining: Tipps

tj (CF)

12.02.2013Lesedauer: 2 Min.
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Gegen Rückenschmerzen hilft gezielter MuskelaufbauVergrößern des Bildes
Gegen Rückenschmerzen hilft gezielter Muskelaufbau (Quelle: CHROMORANGE/imago-images-bilder)

Ihre Rückenschmerzen können viele Patienten mit verstärktem Muskelaufbau lindern. Das Rückentraining sorgt für mehr Kraft und eine bessere Haltung. Beim Training sollten Sie jedoch einige Grundregeln beachten, bevor Sie mit den Übungen loslegen.

Muskelaufbau kann Rückenschmerzen vorbeugen

Rückenschmerzen haben ihre Ursache längst nicht immer in geschädigten Wirbeln oder Bandscheiben. Viele Berufsgruppen sind von Rückenschmerzen betroffen – beispielsweise Menschen aus der Gastronomie, Büroangestellte oder Altenpfleger. Grund dafür sind laut focus.de neben der häufigen falschen Haltung und Belastung auch ungenügend trainierte Muskeln. Ein Rückentraining zum verstärkten Muskelaufbau ist daher für jeden zu empfehlen. Wichtig ist vor allem, die tiefer liegenden Muskeln zu trainieren, die sich unmittelbar an der Wirbelsäule befinden. (Trainingsplan Muskelaufbau: So sollte er aussehen)

Rückentraining: Diese Übungen bauen Muskeln auf

Eine einfache Übung beim Rückentraining ist das Halten mit aufgestützten Unterarmen. Legen Sie sich dazu auf den Bauch, stützen Sie sich ab und heben langsam den restlichen Körper an, bis sie nur noch auf Ellenbogen und Fußspitzen stehen. Fortgeschrittene versuchen jetzt noch, im Wechsel die Beine anzuheben. Die gleiche Übung funktioniert auch seitlich. Dabei stützen Sie sich mit einem Unterarm ab und heben die Hüfte, bis sich Oberkörper und Beine in einer geraden Linie befinden.

Unkompliziert, aber effektiv ist auch folgende Übung zum Muskelaufbau: Legen Sie sich auf den Bauch und blicken zum Boden. Nun spannen Sie die Rückenmuskulatur an und heben so den Oberkörper leicht an. (Muskelaufbau an den Schultern: Die richtigen Übungen)

Grundregeln für das Rückentraining

Wenn Sie bereits unter Rückenproblemen leiden, sollten Sie vor einem Rückentraining lieber mit Ihrem Arzt sprechen. Er kann Ihnen bestimmte Übungen empfehlen – oder auch von problematischen Übungen abraten. Vor Beginn des Rückentrainings ist eine kurze Stretching-Einheit zu empfehlen. Als Anfänger sollten Sie jede Übungsposition maximal 10 Sekunden halten. Wenn Sie bereits sicherer geworden sind, dürfen es bis zu 20 Sekunden sein. Vergessen Sie bei anstrengenden Übungen nicht, ruhig und gleichmäßig weiter zu atmen. (Muskelaufbau - Die richtige Ernährung ist wichtig)

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
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