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Triathlon-Disziplinen: Das macht den Mehrkampfwettkampf aus


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Triathlon-Disziplinen: Das macht den Mehrkampfwettkampf aus

om (CF)

Aktualisiert am 29.04.2014Lesedauer: 2 Min.
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Warum quälen sich Sportler gleich durch drei Triathlon-Disziplinen? Während Nicht-Sportler schon Radfahren, Schwimmen oder Laufen allein zum Schwitzen bringt, verfallen vor allem immer mehr Läufer und Radfahrer dem Triathlon.

Fit in allen drei Triathlon-Disziplinen

Beim Triathlon werden bekanntermaßen die drei Ausdauersportarten Schwimmen, Radfahren und Laufen in einem Wettkampf kombiniert. Die drei Triathlon-Disziplinen werden dabei immer in dieser Reihenfolge absolviert, allerdings gibt es unterschiedlich lange Distanzen. Diese reichen vom sogenannten "Jedermann Wettkampf" über 500 Meter Schwimmen, 20 Kilometer Fahrrad und fünf Kilometer Laufen bis zur Langdistanz, die beim berüchtigten Ironman auf Hawaii gelaufen wird.

Der Reiz für viele Sportler liegt vor allem darin, in allen drei Triathlon-Disziplinen fit zu werden und das Training abwechslungsreich zu halten. Schließlich geht es im Wettkampf nicht nur darum, eine Disziplin schnellstmöglich zu bewältigen, sondern alle drei zu beherrschen.

Sportler, die bereits in einer der drei Triathlon-Disziplinen fit sind, haben natürlich Vorteile beim Einstieg. So profitieren geübte Radfahrer davon, dass sie nach dem längsten Wettkampfteil noch relativ fit für den nachfolgenden Lauf sind. Für Läufer kommt ihre stärkste Disziplin am Ende des Triathlons, was im Wettkampf auch einen psychologischen Vorteil ausmachen kann.

Im Training den Wettkampf simulieren

Doch nicht nur die drei Triathlon-Disziplinen selbst machen den Reiz dieser Sportart aus. Auch der Wechsel zwischen den einzelnen Disziplinen ist eine besondere Herausforderung, die es so in keiner anderen Sportart gibt. Daher müssen auch die Übergänge von einer Disziplin zur nächsten trainiert werden. Ein misslungener Wechsel kann im Wettkampf wertvolle Zeit kosten.

Üben Sie zum Beispiel den Wechsel vom Schwimmen zum Laufen, indem Sie das Schwimmtraining durch kurze Laufeinheiten unterbrechen. Auch wenn dieser Wechsel im Wettkampf so nicht vorkommt, ist es sinnvoll, um den Körper an den schnellen Wechsel von einer liegenden in eine aufrechte Position zu gewöhnen. Dass die Triathlon-typischen Wechsel vom Schwimmen aufs Fahrrad und vom Fahrrad zum Laufen Bestandteil der Trainings sind, versteht sich eigentlich von selbst.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
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