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Moro-Reflex

14.12.2010Lesedauer: 1 Min.
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Dieser Umklammerungsreflex sollte im vierten Lebensmonat verschwunden sein. Primaten hilft er, sich im Fell der Mutter festzuklammern, um bei raschen Bewegungen nicht herunterzufallen.

Erschrickt das Kind, setzt der Reflex ein: Der Mund öffnet sich, das Kind atmet heftig ein, die Arme werden nach oben vom Körper weg bewegt, die Hände öffnen sich. Anschließend wird ausgeatmet, die Arme angelegt und die Hände zu Fäusten geballt. Eine blitzschnell ablaufende Bewegungskette, die dem Säugling auch den ersten Atemzug ermöglicht, da es zu ersticken droht.

Bleibt der Moro-Reflex bestehen, können folgende Probleme auftreten:

- Überempfindlichkeit

- Hyperaktivität

- Impulsivität

- Aufmerksamkeitsdefizite

- Sensorische Überladung, Hypersensitivität

- Ängstlichkeit

- Labile Gefühlslagen

- Emotionale und soziale Unreife

- Blendeffekte durch erweiterte Pupillen

- schnelles Ermüden

- Probleme mit der auditiven Wahrnehmung

- niedriges Selbstwertgefühl

- Koordinationsprobleme beim Ballspielen

Wichtiger Hinweis: Die Informationen ersetzen auf keinen Fall eine professionelle Beratung oder Behandlung durch ausgebildete und anerkannte Ärzte. Die Inhalte von t-online können und dürfen nicht verwendet werden, um eigenständig Diagnosen zu stellen oder Behandlungen anzufangen.
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