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Neue Corona-Variante XBB.1.5: WHO meldet steigende Zahlen in Europa


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Neue Corona-Variante: WHO meldet steigende Zahlen in Europa

Von dpa
Aktualisiert am 10.01.2023Lesedauer: 2 Min.
Rasanter Anstieg: Die neue Corona-Variante XBB.1.5 gilt als hochansteckend und breitet sich aktuell neben den USA auch in Europa aus.
Rasanter Anstieg: Die neue Corona-Variante XBB.1.5 gilt als hochansteckend und breitet sich aktuell neben den USA auch in Europa aus. (Quelle: Eibner-Pressefoto/EXPA/Groder/imago images)
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Aktuelle Daten der WHO deuten auf eine steigende Verbreitung der neuen Corona-Variante in Europa hin. Eine Bewertung potenzieller Folgen steht noch aus.

Die Sublinie XBB.1.5 der Coronavirus-Variante Omikron ist nach WHO-Angaben auch in Europa auf dem Vormarsch. JΓΌngste Daten aus einigen LΓ€ndern der Region fingen an, auf die zunehmende PrΓ€senz von XBB.1.5 hinzudeuten, sagte der Direktor des WHO-RegionalbΓΌros Europa, Hans Kluge, am Dienstag bei einer Online-Pressekonferenz in Kopenhagen.

FΓ€lle wΓΌrden in kleiner, aber wachsender Zahl entdeckt. Man arbeite daran, die potenziellen Auswirkungen davon zu bewerten. Nach drei langen Pandemiejahren kΓΆnne man sich keinen weiteren Druck auf die Gesundheitssysteme leisten.

Gesundheitsminister zeigt sich besorgt

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hatte sich in der vergangenen Woche besorgt gezeigt wegen der neuen Variante, die im Nordosten der USA erstmals im Oktober auffiel und seit Mitte Dezember das Infektionsgeschehen dort dominiert. Der Bremer Epidemiologe Hajo Zeeb hatte gesagt, man kânne relativ sicher sagen, dass XBB.1.5 in den kommenden Monaten auch in Deutschland die dominante Variante werde. Anlass zu großer Sorge gebe es aber nicht.

Experten beruhigen angesichts Gefahr aus China

Hinsichtlich der verschÀrften Corona-Lage in China teilte Kluge die aktuelle EinschÀtzung der EU-Gesundheitsbehârde ECDC, dass der Anstieg der dortigen Fallzahlen die epidemiologische Lage in Europa voraussichtlich nicht grâßer beeinflussen wird. Den verfügbaren Informationen zufolge seien die in China zirkulierenden Varianten diejenigen, die auch schon in Europa und anderswo gesehen worden seien.

Man dürfe jedoch nicht selbstgefÀllig werden, sagte Kluge. Es sei nicht unangebracht, dass LÀnder Vorsichtsmaßnahmen zum Schutz ihrer Bevâlkerungen ergriffen. Die Staaten, die vorsorgliche Reisemaßnahmen einführten, sollten aber darauf achten, dass diese in der Wissenschaft verwurzelt, angemessen und diskriminierungsfrei seien.

Wichtiger Hinweis: Die Informationen ersetzen auf keinen Fall eine professionelle Beratung oder Behandlung durch ausgebildete und anerkannte Γ„rzte. Die Inhalte von t-online kΓΆnnen und dΓΌrfen nicht verwendet werden, um eigenstΓ€ndig Diagnosen zu stellen oder Behandlungen anzufangen.
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Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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