• Home
  • Gesundheit
  • Krankheiten & Symptome
  • Bandscheibenvorfall
  • Perkutane Nukleotomie: Entfernung von Bandscheibenmaterial


Schlagzeilen
AlleAlle anzeigen

Symbolbild für einen TextPapst will nach Moskau und KiewSymbolbild für einen TextGasspeicher reichen "ein bis zwei Monate"Symbolbild für einen TextTürkei: Inflation steigt auf 78,6 ProzentSymbolbild für einen TextFleisch wird immer teurerSymbolbild für einen TextFC Bayern bietet für SturmtalentSymbolbild für ein Video40 Fahrgäste aus Sessellift gerettetSymbolbild für einen Text76-Jähriger masturbiert vor KindernSymbolbild für einen TextHier droht ein Mangel von RettungskräftenSymbolbild für einen TextDeutscher Trainer geht nach RusslandSymbolbild für einen TextPeer Kusmagk spricht über AlkoholsuchtSymbolbild für einen TextTeenager stirbt bei Kayak-UnfallSymbolbild für einen Watson TeaserPocher plaudert intimes Geheimnis ausSymbolbild für einen TextSo beugen Sie Geheimratsecken vor

Perkutane Nukleotomie: Entfernung von Bandscheibenmaterial

ce (CF)

Aktualisiert am 16.03.2012Lesedauer: 1 Min.
Mit Hilfe von Endoskopen wird die OP durchgeführt
Mit Hilfe von Endoskopen wird die OP durchgeführt (Quelle: /imago-images-bilder)
Facebook LogoTwitter LogoPinterest LogoWhatsApp Logo

Die perkutane Nukleotomie bezeichnet eine Operationsmethode, die bei einer Bandscheibenvorwölbung gute Erfolge verspricht. Etwa 80 Prozent der Patienten sind nach dem minimal-invasiven Eingriff weitgehend beschwerdefrei.

Vorwölbung der Bandscheibe: Das geschieht im Rücken

Wenn sich die Bandscheibe vorwölbt, drückt das Gewebe die parallel zur Wirbelsäule verlaufenden Nerven ein. Diese Quetschungen verursachen Schmerzen. Zudem kann die dauernde Reibung des Gewebes an den Nerven, zu denen es bei jeder Bewegung kommt, Entzündungen hervorrufen. Bei dieser Bandscheibenvorwölbung ist - im Gegensatz zum Bandscheibenvorfall - der äußere Faserring um die Bandscheibe noch intakt. Die Bandscheibe ist zwar verformt, doch der Kern wird noch vom Knorpelring zusammengehalten. (Die minimal-invasive Operation beim Bandscheibenvorfall)

Minimal-invasive Operation: Perkutane Nukleotomie

Bei der Behandlung der Schmerzen und der Beseitigung der Ursachen wenden Mediziner in der Regel zunächst die konservative Therapie an. Haben Medikamente, Krankengymnastik und manuelle Therapie jedoch auch nach vier Wochen noch keine deutliche Besserung gebracht, kann eine Operation nötig werden. Im Idealfall kann eine offene Operation vermieden werden, und der Eingriff erfolgt minimal-invasiv. Eine der Techniken, die dabei zum Einsatz kommen, ist die perkutane Nukleotomie. (Die mikrochirurgische Operation beim Bandscheibenvorfall)

So läuft die Operation ab

Die perkutane Nukleotomie funktioniert in Verbindung mit Endoskopen, also winzigen Operationsschläuchen mit Kamera. Sie werden durch eine kleine Öffnung in der Haut eingeführt. Das Gewebe wird durch Unterdruck aus dem Bandscheibenkern herausgesaugt. Diese Methode birgt gegenüber der Entfernung mit Zangen weniger Risiken für das umliegende Gewebe. Ist der Bandscheibenkern abgesaugt, werden die benachbarten Wirbelkörper aufgefrischt. In den folgenden fünf Wochen wächst dann neues Bindegewebe in der Bandscheibe nach.

Wichtiger Hinweis: Die Informationen ersetzen auf keinen Fall eine professionelle Beratung oder Behandlung durch ausgebildete und anerkannte Ärzte. Die Inhalte von t-online können und dürfen nicht verwendet werden, um eigenständig Diagnosen zu stellen oder Behandlungen anzufangen.
Facebook LogoTwitter LogoPinterest LogoWhatsApp Logo
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingANZEIGEN

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
A
AnalthromboseAtheromAugenzuckenAffenpocken
















t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online folgen
FacebookTwitterInstagram

Das Unternehmen
Ströer Digital PublishingJobs & KarrierePresseWerbenKontaktImpressumDatenschutzhinweiseDatenschutzhinweise (PUR)Jugendschutz



Telekom
Telekom Produkte & Services
KundencenterFreemailSicherheitspaketVertragsverlängerung FestnetzVertragsverlängerung MobilfunkHilfeFrag Magenta


TelekomCo2 Neutrale Website