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Bandscheibenvorfall der Halswirbelsäule: Therapie oder Operation?

nb (CF)

Aktualisiert am 29.04.2013Lesedauer: 2 Min.
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Bei einem Bandscheibenvorfall der Halswirbelsäule helfen oft Schmerzmittel und Physiotherapie. Wenn diese sogenannte konservative Therapie keinen Erfolg zeigt, kann eine Operation erforderlich werden.

Schmerzhaft: Bandscheibenvorfall der Halswirbelsäule

Ein Bandscheibenvorfall der Halswirbelsäule ist oft mit großen Schmerzen und starken Einschränkungen der Bewegungsfreiheit verbunden. Das erste Ziel besteht daher darin, die Schmerzen zu lindern. Der Arzt verschreibt zu diesem Zweck Schmerzmittel, die zugleich Teil der Therapie sind.


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Konservative Methode

Denn die Medikamente und eine Physiotherapie können im Zusammenspiel dafür sorgen, dass sich die Muskeln entspannen und der Normalzustand wiederhergestellt wird. Dazu ist natürlich auch körperliche Schonung erforderlich. Diese Art der Behandlung ohne Operation nennt man konservative Methode. Sie ist angebracht, wenn der Bandscheibenvorfall ausschließlich Schmerzen verursacht und es keine Lähmungserscheinungen oder sonstigen Symptome gibt. (Rezeptpflichtige Medikamente bei einem Bandscheibenvorfall)

Stationäre Behandlung

Um einen schnellen und nachhaltigen Erfolg zu erzielen, ist bei einem Bandscheibenvorfall der Halswirbelsäule oftmals eine stationäre Therapie sinnvoll. Bei einem Bandscheibenvorfall reißt der äußere Ring, der das weiche Gewebe normalerweise im Inneren der Bandscheibe hält. Das ausgetretene Gewebe sorgt für die Schmerzen und muss daher reduziert werden. Der Körper kümmert sich selbst um den Abbau, braucht aber Unterstützung. Im Rahmen einer stationären Therapie können die Ärzte den Fortschritt genau beobachten und die Medikamente entsprechend dosieren. (Bandscheibenvorfall der Halswirbelsäule: Ursachen und Symptome)

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Manchmal hilft nur eine Operation

Schlägt die konservative Therapie nicht ausreichend an oder kommt es zu Lähmungserscheinungen oder Muskelschwäche, führt an einer Operation kein Weg vorbei. Bei dem Eingriff wird das ausgetretene Gewebe der Bandscheibe operativ entfernt. Der Eingriff erfolgt zumeist über den Nacken oder den Hals.

Krankengymnastik nach Bandscheibenvorfall

Der Patient muss etwa eine Woche lang im Krankenhaus bleiben und im Anschluss Krankengymnastik machen. Auch Schmerzmittel sind zunächst weiterhin erforderlich. Um die Halswirbelsäule zu schützen, kann es sinnvoll sein, in der ersten Zeit nach dem Eingriff eine Halskrause zu tragen. Arbeitsfähig ist der Patient wieder nach vier bis sechs Wochen. (Schmerzen trotz Bandscheiben-OP: Was steckt dahinter?)

Wichtiger Hinweis: Die Informationen ersetzen auf keinen Fall eine professionelle Beratung oder Behandlung durch ausgebildete und anerkannte Ärzte. Die Inhalte von t-online können und dürfen nicht verwendet werden, um eigenständig Diagnosen zu stellen oder Behandlungen anzufangen.
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