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Was steckt hinter Schmerzattacken im Gesicht?


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Was steckt hinter Schmerzattacken im Gesicht?

Von dpa-tmn
Aktualisiert am 30.08.2020Lesedauer: 1 Min.
Gesichtsschmerzen: Ein in Maßen auftretendes Stechen oder Zucken ist meist kein Grund zur Sorge.
Gesichtsschmerzen: Ein in Maßen auftretendes Stechen oder Zucken ist meist kein Grund zur Sorge. (Quelle: Christin Klose/dpa-tmn-bilder)
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Bei Anspannung sticht es plötzlich im Gesicht. Das ist erst mal kein Grund zur Sorge. Doch manchmal können die Schmerzen auch Ursachen haben, die Sie besser abklären lassen sollten.

Plötzlich zuckt oder sticht es im Gesicht. Das kann einem Sorgen machen, dahinter muss aber nichts Ernstes stecken, wie der Neurochirurg Prof. Uwe Kehler aus Hamburg in der Zeitschrift "Good Health" (Ausgabe 7/20) erläutert.

So etwas könne jedem hin und wieder einmal passieren, vor allem bei Stress und Anspannung, so der Mediziner. Das sei das völlig normal.

Dennoch können andere Auslöser dahinter stecken

Schmerzen im Gesicht können aber auch andere Ursachen haben: Nasennebenhöhlenentzündungen, Zahnfehlstellungen oder Karies etwa sind mögliche Auslöser für Beschwerden im Kiefer. Eine Irritation der Nerven (Neuralgie) kann für ein Stechen in Stirn oder Kiefer sorgen.

Ist zum Beispiel der Drillingsnerv (Nervus trigeminus) eingeklemmt, könnten bereits leichte Berührungen, Zähneputzen oder ein kühler Windhauch einen stechenden Schmerz auslösen, der bis zu 100 Mal hintereinander auftritt, wie Kehler erläutert. Die Erkrankung trete allerdings eher selten und häufig erst bei Menschen ab 60 Jahren auf. Bluthochdruck sei ein Risikofaktor dafür.

Lang anhaltende Schmerzen abklären

Generell rät der Experte: Lassen die stechenden Schmerzen im Gesicht nicht nach, sollte man einen Facharzt aufsuchen – das könne ein Kieferorthopäde, ein Neurologe oder ein Neurochirurg sein. Den Medizinern hilft es bei der Diagnose, wenn man zuvor Art und Zeitpunkt der Schmerzen notiert hat.

Wichtiger Hinweis: Die Informationen ersetzen auf keinen Fall eine professionelle Beratung oder Behandlung durch ausgebildete und anerkannte Ärzte. Die Inhalte von t-online können und dürfen nicht verwendet werden, um eigenständig Diagnosen zu stellen oder Behandlungen anzufangen.
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Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa-tmn
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