Gartengestaltung Tipps zur Randbefestigungen bei Gartenwegen
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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Eine Randbefestigung müssen Sie für einen Gartenweg, der normal und nicht übermäßig belastet wird, nicht anbringen. Allerdings kann es aufgrund von Umwelteinflüssen zu Veränderungen des Untergrundes kommen, wodurch eine solche Befestigung durchaus sinnvoll wird.
Gründe für Randbefestigung
Wenn Sie mit einem normal gefüllten Schubkarren auf dem Weg hin oder hergehen, wird keine Randbefestigung notwendig sein. In diesem Fall können sie den Gartenweg mit einem guten Untergrund direkt in den Garten übergehend bauen. Jedoch kann durch eine Befestigung des Randes eine deutliche Abtrennung angebracht werden, wenn es notwendig ist und die Nutzung es erfordert. Wenn der Weg häufig mit schweren Gegenständen überquert wird, sollten Sie auch eine möglichst stabile Befestigung anbringen. Das ist ebenfalls notwendig, wenn sich ein schlechter Untergrund unter dem Weg befindet. Durch starken Regen kann es zu Verschiebungen der Platten kommen, da der Untergrund ausgespült wird oder verrutscht.
Bau der Randbefestigung für den Gartenweg
Für einen optimalen Halt sollten Sie überlegen, ob Sie die Randbefestigung aus Beton anfertigen. Damit der Beton nicht gefriert, aber auch nicht zu schnell trocknet, sollten Sie eine solche Arbeit im Frühjahr oder im Herbst verrichten. Wenn Sie nicht nur den Rand, sondern auch die Steine in Beton eingießen, können Sie mit einem Betonbedarf von 25 bis 30 Litern für einen laufenden Meter rechnen. Da das ein höheres Budget erfordert, sollten Sie das nur bei Gefälle oder Treppen in Betracht ziehen. Ansonsten ist es ausreichend, wenn Sie ein Rille zwischen Garten und Weg graben und durch ein ausgießen mit Beton ein seitliches Wegrutschen verhindern. So können Sie sich lange über einen gepflegten Garten freuen.