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Rückruf: Käse könnte Listerien enthalten – in diesen Supermärkten gibt es ihn


Rückruf durch Hersteller
Warnung: Listeriengefahr in Käse

Von t-online, wan

Aktualisiert am 30.03.2024Lesedauer: 1 Min.
Rückruf: Hersteller rufen häufig Produkte wegen gefährlicher Mängel zurück.Vergrößern des BildesRückruf: Hersteller rufen häufig Produkte wegen gefährlicher Mängel zurück. (Quelle: t-online)
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Vorsicht beim Käsekauf: Das Produkt eines Herstellers aus Itzehoe könnte mit Listerien befallen sein.

Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit warnt vor einem Käse, der in bestimmten Supermärkten verkauft wurde. Grund dafür ist ein möglicher Befall mit dem Bakterium Listeria monocytogenes. Das Lebensmittel könnte eine Gesundheitsgefahr darstellen.

Demnach wurden die betroffenen Käsesorten "Kober Meersalzkäse | Sylter Meersalz" zwischen dem 7.03. und dem 21.03.2024 ausgeliefert (Los 244331/06, MHD 06.04.-17.04.2024). Sie waren unter anderem in den Citti-Märkten in Kiel, Flensburg und Lübeck sowie in Famila-Märkten der Region Nordost an der Bedientheke erhältlich.

Verbraucher sollen Käse zurückbringen

Der Produzent, die Affineur Culinaire GmbH & Co. KG weist darauf hin: "Verbraucher, die im fraglichen Zeitraum diesen Käse gekauft haben, sollten diesen nicht verzehren, sondern ihrem Händler zurückgeben." Das Unternehmen hat sich bei seinen Kunden entschuldigt.

Die Folgen einer Infektion mit Listerien können schwer sein: Das Robert Koch-Institut schreibt, dass sich eine Listerien-Erkrankung "meist innerhalb von 14 Tagen nach Infektion mit Durchfall und Fieber" äußert. Es wird weiterhin gewarnt: "Insbesondere Schwangere, Senioren und Menschen mit geschwächtem Abwehrsystem können schwerere Krankheitsverläufe mit Blutvergiftung und Hirnhautentzündung entwickeln."

Transparenzhinweis
  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
Verwendete Quellen
  • lebensmittelwarnung.de
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