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Die Frisurentrends 2017: Kurze Haare und Gelfrisuren


Mode & Beauty
Sleek und kurz: die Trendfrisuren 2017

Sabine Kelle

22.02.2017Lesedauer: 3 Min.
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Trendsetter David Beckham trägt einen modischen Pompadour in der aktuellen Kampagne des Britischen Labels Cent & Curwen.Vergrößern des Bildes
Trendsetter David Beckham trägt einen modischen Pompadour in der aktuellen Kampagne des Britischen Labels Cent & Curwen. (Quelle: T01 Kent & Curwen)

Ciao Undercut, willkommen gegelte Tolle: Die neuen Frisuren präsentieren den Mann von seiner eleganten Seite. WANTED.DE stellt Ihnen die wichtigsten Haartrends für 2017 vor.

Klassischer Look: Raspelkurz und gut

Die besten News für alle Männer mit etwas weniger Haupthaar: Wer 2017 en vogue sein möchte, hat es unglaublich einfach, denn raspelkurz liegt voll im Trend. Natürlich ist das Styling nicht ganz so einfach wie es scheint, denn einfach nur mit dem Trimmer kurz schneiden, wäre zu schlicht. Die Konturen wollen ordentlich geschärft werden. Das heißt: Goodbye verwischte Übergänge – Hello täglich nachrasieren! Zudem müssen Kontraste bewusst gesetzt werden, beispielsweise mit einem kernigen Bart. Der Modeprofi und Kurzzeit-Designer bei Brioni, Justin O’Shea, macht es vor – er trägt zum akkurat geschnittenen Zwei-Millimeter-Haar einen wohl frisierten Bart.

Das Comeback der Pomade

Trägt Mann doch etwas mehr auf dem Kopf, so will das Haar definiert und akkurat in Form gebracht werden. Sleek lautet der Trend für das Haar jenseits der drei Zentimeter. Das kürzere Haar wird mit einem Kamm und Pomade nach hinten gegelt. Fertig ist der einfache sleeky Look. Im Gegensatz zu den etwas schwergängigen Vorgängern lässt sich die moderne wasserbasierte Gel-Pomade leichter im Haar verteilen. So erhalten Sie ein gleichmäßiges Ergebnis. Zudem können Sie sie ganz einfach morgens mit dem Kamm neu in Form bringen oder mit der Morgendusche aus dem Haar waschen.

Retrowelle: Pompadour und Quiff

Für den echten Retro-Look im Stil der 30er-Jahre mit Pompadour und Slickback kommen Sie kaum um eine klassische wasserabweisende Pomade herum.

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Ebenfalls aktuell angesagt sind lässige Wellen. Diese lassen sich ganz leger mit dem Pompadour kombinieren. Hierbei wird die Tolle nicht ganz so akkurat gestylt und bekommt dank luftiger Locken und Wellen optisch mehr Volumen. Auch hier werden die Seiten kurz getragen.

Wer seine Tolle lässiger tragen möchte, trägt einen Quiff. Die lässige Haartolle kennen Sie schon seit den 50ern: Elvis Presley war geradezu der Inbegriff des perfekt gestylten Quiffs. Mit etwas Wachs oder Geld wird jetzt Struktur in die Spitzen gebracht. Zudem verleihen diese Produkte der Frisur mehr Halt. Auch hier können die Konturen mit dem Rasierer stärker nachgezeichnet werden.

Starker Scheitel

Neben der hippen Tolle setzt der Scheitel starke Akzente. Ob an der Seite oder in der Mitte: Ein Scheitel verleiht der Frisur Geradlinigkeit und Charakter. Dabei gehen Trendthemen wie der Pompadour oder Quiff und Scheitel wunderbar zusammen. Gerade wenn die Seiten recht kurz getragen werden oder ebenfalls akkurat flach gegelt sind. Bestes Beispiel: David Beckham trägt gerne eine lässige Tolle. In seiner aktuellen Kampagne für das britische Label Kent & Curwen zeigt er gekonnt den smarten Look.

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Der praktische Nebeneffekt: Mit einem Scheitel lassen sich aufkommende Geheimratsecken wunderbar kaschieren. Setzen Sie den Scheitel am tiefsten Punkt an. So legen Sie zwar hier einen Fokus, doch auf der anderen Seite kann das Haar locker über die zweite Geheimratsecke fallen. Somit fällt das ganz kaum noch auf.

Extreme Konturen vom Barbier

Um den Pompadour noch geordneter erscheinen zu lassen, werden die Konturen geschärft. Hierfür wird der Haaransatz an der Stirn und wahlweise auch den Seiten exakt nachrasiert. So entsteht eine sehr strenge und gerade Optik. Die Tolle wirkt dadurch noch massiver.

Die 90er: Struktur und Welle

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Wer eine stolze Haarpracht vorweisen kann, der zeigt diese mit einer lässigen Welle. Durch verschiedene Längen und passende Produkte wird noch mehr Struktur und Volumen in das Haar gebracht. Dazu passend ergänzt die hippe Frisur der noch immer angesagte Bart. Gepaart mit einem Mittelscheitel erinnert die Frisur an den Look von Boybands der 90er und Brendan Fraser in dem Film "Die Mumie".

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Poppiger Undercut und Spikes

Wer sich für einen Undercut entscheidet, trägt diesen mit locker luftigen Beachwaves oder zackigen Spikes (leicht hochstehenden Spitzen). Diese sind leicht gefärbt, als ob man gerade vom Surfen auf Hawaii kommt.

Natürliche Farben

Passend zu den lässigen Wellen zeigen sich die aktuellen Haarfarben von ihrer natürlichen Seite. Pastellig entspannt werden eher nur die Spitzen gefärbt. So erhält man einen sommerlichen Look, als ob die Haare von der Sonne gebleicht wurden. Wer sich etwas mehr traut, greift tiefer in den Farbtopf und färbt strohblond.

Natürlich Grau

Bei so viel Natürlichkeit darf Mann auch ruhig zu seiner natürlichen Haarfarbe stehen, vor allem, wenn sich hier ein erstes Grau abzeichnet. Vorbei die Zeiten des lästigen Überfärbens. Von nun an liegen Silberfüchse im Trend. Mehr noch: Dank moderner Produkte wie Silber-Shampoos wird das Grau in Top-Kondition gehalten und darf silbrig strahlen. Leichte Gelbschimmer werden durch diese Shampoos entfernt.

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