t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeLebenFamilieBaby

Abstillen: Tipps zum Ende der Stillzeit


Stillen
Abstillen: Tipps zum Ende der Stillzeit

rk (CF)

Aktualisiert am 10.07.2014Lesedauer: 2 Min.
Qualitativ geprüfter Inhalt
Qualitativ geprüfter Inhalt

Für diesen Beitrag haben wir alle relevanten Fakten sorgfältig recherchiert. Eine Beeinflussung durch Dritte findet nicht statt.

Zum journalistischen Leitbild von t-online.
Wann die Zeit gekommen ist, um mit dem Stillen aufzuhören, entscheiden Sie selbstVergrößern des Bildes
Wann die Zeit gekommen ist, um mit dem Stillen aufzuhören, entscheiden Sie selbst (Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder)

Viele Mütter sehnen das Ende der Stillzeit herbei, um wieder mehr Freiheiten genießen zu können. Umso ärgerlicher, wenn das Abstillen dann nicht klappt. Hier finden Sie hilfreiche Tipps, die Sie beim Abstillen unterstützen können.

Wann ist der richtige Zeitpunkt zum Abstillen?

Einen festgelegten Zeitpunkt für das Ende der Stillzeit gibt es nicht. In einigen Fällen wird das Ende der Stillzeit durch äußere Faktoren bestimmt. Dies kann beispielsweise die Einnahme von Medikamenten sein, die für das Kind ungesund sind oder eine notwendige Reise, auf die das Kind nicht mitgenommen werden kann. Davon abgesehen ist es Ihre persönliche Entscheidung, wann Sie abstillen.

Einfacher machen Sie es Ihrem Baby, wenn es neben dem Entzug der Brust keinen weiteren Stress auszustehen hat, beispielsweise durch Zahnen oder Impfungen. Grundsätzlich gilt, dass sich die kühleren Monate besser zum Abstillen eignen. Bei der Umstellung auf Beikost im Sommer reagieren Kinder nämlich häufiger mit Magen-Darm-Erkrankungen. Abhängig vom Geburtsmonat des Kindes lässt sich darauf allerdings nur bedingt Rücksicht nehmen.

Tipps zum schnellen Abstillen

Stillen Sie im Zuge der Umstellung auf Beikost allmählich weniger, nimmt die Milchproduktion automatisch ab. Wenn Sie allerdings kurzfristig Abstillen, wird Ihr Körper sich nicht so schnell anpassen können und weiter Milch produzieren. Um schmerzhaften Milchstau oder Brustentzündungen zu vermeiden, gibt es einige simple, aber effiziente Tipps. Zum einen sollten Sie die Durchblutung der Brust reduzieren. So wird automatisch weniger Milch produziert. Tragen Sie dazu enge BHs und binden Sie, wenn möglich Ihre Brust mit einem Tuch ab.

Auch das Kühlen der Brust hilft. Wenn Ihre Brust unerträglich spannt, streichen Sie eine kleine Menge Milch aus oder pumpen ab. Wichtig ist dabei, so wenig Milch wie möglich zu entnehmen, damit Ihr Körper nicht auf die Idee kommt, nachproduzieren zu müssen. Einfach umsetzbare Tipps zum Abstillen sind Salbeitee und Pfefferminztee. Drei Tassen täglich sollen das Ende der Stillzeit schmerzfreier machen. Milchstaus können Sie zusätzlich vorbeugen, indem Sie Ihre Brust massieren.

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website