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Rasur vorbereiten - So geht's


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Rasur vorbereiten: So geht's

ps (CF)

25.08.2011Lesedauer: 3 Min.
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Sorgfältig die Rasur vorbereiten und schon ist Schluss mit lästigen Pickelchen, Rasurbrand oder anderen unschönen Hautirritationen! Bevor Sie Ihrem Gesicht mit der Klinge kommen, sollten Sie Ihrer Haut die Zuwendung geben, die sie verdient.

Ihr Gesicht ist Ihre Visitenkarte: Egal ob bei einem wichtigen Meeting, einem offiziellen Geschäftsessen oder einem Date - Ihr Gegenüber schaut Ihnen als erstes ins Gesicht. Unangenehm kann es dann werden, wenn sein oder ihr Blick nicht von Ihrem strahlenden Lächeln angezogen, sondern von roten Pickelchen und anderen Hautirritationen im Kinn- und Wangenbereich abgelenkt wird. Wer an der Klinge zu ungeduldig ist, riskiert, dass die empfindliche Gesichtshaut nach der Rasur einem Schlachtfeld gleicht. Die Rasur vorbereiten, bedeutet in erster Linie, sich ausreichend Zeit für Haut und Haar zu nehmen. Je nachdem, ob Sie nass oder trocken rasieren, gibt es verschiedene Tipps und Tricks, die dabei helfen, dass Ihr Gesicht nach der Rasur schön gepflegt aussieht. Wie sollten Sie sich nun richtig auf die Trockenrasur vorbereiten? Tipp Nummer 1: Bevor Sie zum Elektrorasierer greifen und zur Tat schreiten, sollten Sie darauf achten, dass Ihre Barthaare trocken und steif sind. Sollten Sie geschwitzt oder geduscht haben, trocknen Sie Ihr Gesicht gründlich ab. Wichtig ist außerdem, dass die einzelnen Haare so gerade wie möglich aus der Hautoberfläche herausragen. Tipp Nummer 2: Wollen Sie eine Partie mit längerem Haar trocken rasieren, kürzen Sie die Barthaare vorab mit einer Schere oder nutzen sie die Haarschneidevorrichtung ihres Rasierapparates.

Und wie sieht die Vorbereitung auf die Nassrasur aus? Tipp Nummer 1: Sparen Sie nicht mit warmem Wasser! In einem ersten Schritt sollten Sie Ihr Gesicht großzügig anfeuchten. Das Wasser sorgt dafür, dass die Barthaare aufquellen und so besser von der Klinge erfasst werden können. Wenn Sie Ihre Rasur vorbereiten, sollten Sie unbedingt warmes Wasser verwenden. Die Wärme entspannt nicht nur die Muskeln der Haarfollikel, sie öffnet auch die Haarkanäle. Das Haar tritt dadurch weiter hervor und Sie bekommen ein glatteres Ergebnis. Tipp Nummer 2: Rasieren Sie sich einfach unter der Dusche. Damit Wasser in das Haar eindringen und es aufweichen kann, muss die Haut frei von Fett sein. Wenn Sie Ihre Rasur vorbereiten und Sie Ihre Barthaare eine Zeit lang einweichen lassen, dann funktioniert das unter der Dusche am besten. Ein praktischer Tipp für diejenigen, die sich lieber über dem Waschbecken rasieren: Drücken Sie vor der Rasur ein mit warmem oder heißem Wasser getränktes Tuch sanft gegen Ihr Gesicht. Tipp Nummer 3: Verzichten Sie nicht auf Rasiermittel. Schaum, Creme oder Gel sorgen dafür, dass die Barthaare weich werden, besser aufquellen und die Klinge sanft über Ihr Gesicht gleitet. Das schon nicht nur die Haut, sondern auch die Klingen Ihres Rasierers.

Rasur vorbereiten – diese Helferlein machen es Ihnen leichter

Sowohl bei der Trocken- als auch bei der Nassrasur gibt es kleine Helferlein, die Ihnen die Sache leichter machen. Wollen Sie sich nass rasieren, sind Rasierschaum oder Rasiergel geeignete Hilfsmittel. Tragen Sie die Masse sorgfältig in der Bartzone auf, während Sie ihre Rasur vorbereiten, und massieren Sie sie sanft in die angefeuchtete Haut ein. Ein Tipp: Lassen Sie den Schaum mindestens zwei Minuten einwirken. Danach lässt sich das Barthaar leichter rasieren. Zu den Helfern bei der Nassrasur zählen auch Rasierseife oder Rasiercreme. Sie werden mit einem Pinsel und etwas warmem Wasser aufgeschlagen und im Bereich des Bartwachstums verteilt. Im Vergleich zu Feinseifen schäumt Rasierseife schneller. Für Anfänger eignet sich die vergleichsweise einfacher aufzuschäumende Rasiercreme. Ein Tipp für all diejenigen, die lieber trocken rasieren: Als Vorbereitung für die Rasur mit einem Elektrogerät eignen sich sogenannte Preshave-Produkte. Sie wirken entwässernd und versteifend, richten die Baarthaare auf und entfernen den bremsenden Feuchtigkeitsfilm von der Haut. Dadurch, dass sie die Oberfläche glätten, wird die Rasur besonders schonend.

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