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Fünf Autoneuheiten, die noch dieses Jahr kommen


ID. Buzz, X1, Austral und Co.
Fünf Auto-Neuheiten, die noch dieses Jahr kommen

Von SP-X, ccn

Aktualisiert am 15.08.2022Lesedauer: 3 Min.
VW ID. Buzz: Der elektrische Bulli ist im Retro-Design gestaltet.Vergrößern des BildesVW ID. Buzz: Der elektrische Bulli ist im Retro-Design gestaltet. (Quelle: Volkswagen)
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Mit dem VW ID.Buzz startet im Herbst eine markante Autoneuheit des Jahres seine Premiere. Aber auch andere Marken haben Spannendes zu bieten.

Nach den sommerlichen Werksferien beginnt bei den Autoherstellern die zweite Hälfte des Jahres 2022. Diese fünf Neuheiten sollten Sie auf dem Schirm haben.

VW ID. Buzz

Der VW Bulli kommt zurück – als Elektroauto. Der ID. Buzz im Stil des klassischen Transporters T1 startet zunächst mit nur einer Antriebsvariante, aber als Pkw und als Nutzfahrzeug. Wie schon die anderen ID-Elektromodelle basiert auch der ID. Buzz auf der MEB-Architektur des Konzerns, die diverse Akku- und Motorgrößen erlaubt.

Zunächst beschränkt sich VW auf einen 77 kWh großen Akku, der einen 204 PS starken E-Motor an der Hinterachse mit Strom versorgt. Die Reichweite dürfte bei 400 bis 450 Kilometern liegen. Preis: ab rund 65.000 Euro.

BMW X1

BMW legt im Oktober den X1 neu auf. Die dritte Generation des kompakten SUVs trägt eine leicht vergrößerte Niere und tritt allgemein eine Spur aggressiver auf als zuletzt. Bei den Abmessungen legt der Neue nur leicht zu, wahrt mit 4,50 Metern Länge den Respektabstand zum Mittelklasse-SUV X3.

Direkt zur Markteinführung stehen zwei Benziner und zwei Diesel zur Wahl. Die Basis bildet ein 136 PS starker 1,5-Liter-Benziner zu einem Preis ab 41.400 Euro. Ergänzt wird das Angebot ab November durch weitere konventionelle Varianten, zwei Plug-in-Hybride und den elektrischen iX1 xDrive 30 (ab 55.000 Euro) mit Allradantrieb und 313 PS Systemleistung.

Mercedes GLC

Die frisch modernisierte C-Klasse bekommt im Herbst wieder einen SUV-Cousin. Der neue GLC basiert wie bisher technisch auf der Limousine, bleibt der bekannten Designlinie treu, ist aber im Detail besser oder zumindest moderner. Direkt zu sehen ist das an dem Riesen-Display im Cockpit.

In Sachen Antrieb verzichtet die neue Generation wie schon die C-Klasse komplett auf Sechszylinder, stattdessen werden alle Vierzylinder elektrifiziert – neben Mildhybriden sind Richtung Jahresende auch Plug-in-Hybride zu haben, die mit elektrischen Reichweiten um die 100 Kilometer aufwarten. Im Vergleich zur Vorgängergeneration ruft Mercedes je nach Variante um mindestens 9.000 Euro höhere Preise auf.

Renault Austral

Aus Kadjar wird im September Austral: Renault ändert zum Generationswechsel bei seinem Kompakt-Crossover die Modellbezeichnung. Der Austral teilt sich die Technik mit dem Nissan Qashqai und ist wie dieser eher ein rationales Fahrzeug mit gutem Platzangebot und fairem Preis-Leistungs-Verhältnis.

Optisch zumindest tritt der Neue frisch auf und orientiert sich am Elektromodell Megane E-Tech. Einen reinen E-Antrieb wird es für den Crossover zwar nicht geben, dafür aber einen 200 PS starken Vollhybriden. Ein Diesel existiert nicht, alternativ sind verschiedene Benziner mit Mildhybridtechnik zu haben. Die Preise dürften jenseits von 30.000 Euro starten.

Mazda CX-60

Während die Welt dem Diesel den Rücken kehrt, dreht der neu entwickelte Selbstzünder im Mittelklasse-SUV CX-60 gleich auch noch dem Downsizing-Trend eine lange Nase. Der 3,3-Liter-Reihensechszylinder wird aber erst 2023 nachgereicht, zunächst gibt es im bislang größten Mazda-SUV einen zeitgeistigeren Plug-in-Hybrid aus 2,5-Liter-Benzinaggregat (192 PS) und Elektromotor (136 PS), der es auf 327 PS Systemleistung bringt.

Die hohe Leistung ist kein Zufall, will Mazda laut neuer Premium-Doktrin doch künftig vor allem Edelmarken wie Audi, BMW, Volvo, Lexus und Genesis auf die Pelle rückt. Das spiegelt sich auch in den Preisen wider, die bei knapp 50.000 Euro starten.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur
  • Eigene Recherche
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