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Autohersteller-Ranking: Das ist Deutschlands seltenste Marke


Neue Top Ten
Das ist Deutschlands rarste Automarke

Von t-online, mab

29.01.2024Lesedauer: 2 Min.
Seltener Anblick: Die Autos von Aiways aus China sind in Deutschland sehr rar. Das könnte sich aber bald ändern.Vergrößern des BildesSeltener Anblick: Die Autos von Aiways aus China sind in Deutschland sehr rar. Das könnte sich aber bald ändern.
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Dagegen ist selbst Ferrrari ein Massenhersteller: Deutschlands seltenste Marke verkauft nicht mal ein Auto pro Woche. Hier sind die Top Ten.

Genau 1.422 neue VW wurden 2023 an jedem einzelnen Tag in Deutschland zugelassen. So mancher Hersteller braucht dazu mehr als 20 Jahre. Hier sind die seltensten Automarken Deutschlands.

Platz 10: Alpine (Frankreich)

Die Renault-Tochtermarke setzte 2023 genau 405 Autos in Deutschland ab. Ihr einziges Modell A110 gibt es in etlichen Varianten. Der Preis der Basisvariante beginnt bei rund 60.000 Euro.

Platz 9: Rolls-Royce (Großbritannien)

Genau 6.032 Autos verkaufte die BMW-Marke Rolls-Royce 2023 weltweit – ein neuer Rekord. Hauptgrund dafür ist der Erfolg des Cullinan (ab rund 360.000 Euro). In Deutschland entschieden sich 97 der 344 Kunden für das SUV.

Platz 8: Lotus (Großbritannien)

Weniger war bei Lotus schon immer mehr: Die kleine Marke (1952 ganz im Osten von England gegründet) setzt bei ihren Autos konsequent auf Leichtbau. Ihr Sportwagen Emira beispielsweise wiegt schlanke 1,4 Tonnen. Mit 218 der 321 Neuzulassungen ist er der Favorit der Lotus-Fans.

Platz 7: Cadillac (USA)

Die amerikanische Marke führt in Deutschland ein echtes Nischendasein. Offiziell bietet sie bei uns nur ein Modell an: den XT4. 217 Kunden entschieden sich für das kompakte SUV (ab 40.300 Euro). Die restlichen 90 Cadillacs dürften über freie Importeure nach Deutschland gekommen sein.

Platz 6: Fisker (USA)

Entwickelt in den USA, produziert in Österreich – und der Chef ist ein Däne: Die junge Automarke von Henrik Fisker setzte im vergangenen Jahr 239 Autos in Deutschland ab.

Platz 5: Lada (Russland)

Miese Qualität, veraltete Technik: Besonders gefragt war Lada in Deutschland noch nie. Einzig der Niva, ein Geländewagen wie aus dem Museum, hat einige treue – und leidgeprüfte – Freunde. Seit dem Beginn von Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine wurden aber auch sie immer weniger: Nur 86 Niva konnte Lada zuletzt bei uns verkaufen. 149 Autos waren es insgesamt.

Platz 4: Lucid (USA)

Junge Automarken haben es schwer – besonders, wenn sie obendrein sehr teuer sind. Der günstigste Lucid Air beispielsweise kostet ab rund 110.000 Euro, das Topmodell sogar das Doppelte. Trotzdem fanden sich 99 Kunden.

Platz 3: Maxus (China)

Die Tochtermarke des SAIC-Konzerns ging aus dem insolventen britischen Nutzfahrzeughersteller LDV Limited hervor und baut eher rustikale Autos wie den Van Mifa 9 (24 Neuzulassungen). Insgesamt kamen im vergangenen Jahr genau 64 Maxus nach Deutschland.

Platz 2: Morgan (Großbritannien)

Britische Handwerkskunst auf Rädern hat einen Namen: Morgan. Nur rund 1.000 Autos baut die Manufaktur pro Jahr. Neben dem Heimatmarkt sind die Autos der Engländer vor allem in Deutschland – relativ – beliebt: 2023 gab es 60 Neuzulassungen.

Platz 1: Aiways (China)

Nicht mal eines pro Woche: Nur 50 Autos konnte die chinesische Marke 2023 in Deutschland zulassen. Mit 31 Stück liegt das Modell U5 ganz vorn.

Verwendete Quellen
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