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Philippinen und USA beginnen Militärmanöver


Trotz diplomatischer Differenzen
USA und Philippinen beginnen Militärmanöver

Von dpa-afx
08.05.2017Lesedauer: 1 Min.
Die USS Wayne E. Meyer auf dem Weg in philippinische Gewässer.Vergrößern des BildesDie USS Wayne E. Meyer auf dem Weg in philippinische Gewässer. (Quelle: Z.A. Landers / Planetpix/imago-images-bilder)
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Die Philippinen und die USA haben mit einem gemeinsamen Militärmanöver begonnen. An der zehntägigen Übung sind etwa 5400 Soldaten aus beiden Ländern beteiligt.

Im Vergleich zum letzten Jahr hat sich die Anzahl der Soldaten um etwa 50 Prozent reduziert. Es ist ein weiteres Zeichen dafür, dass der philippinische Präsident Rodrigo Duterte mehr Abstand zum bislang engen Verbündeten halten will.

Der 72-Jährige ist seit Juni vergangenen Jahres im Amt. Kurz darauf machte er mit wüsten Beschimpfungen gegen den damaligen US-Präsidenten Barack Obama ("Hurensohn") Schlagzeilen. Nach Kritik der USA an seinem brutalen Vorgehen gegen die Drogenkriminalität auf den Philippinen hatte er sogar angekündigt, auf gemeinsame Manöver künftig zu verzichten.

Es wird klar, dass Duterte engere Verbindungen zu Ländern wie China und Russland sucht. Die Beziehungen zu den USA will er jedoch weiter pflegen. Der neue US-Präsident Donald Trump hat ihn inzwischen ins Weiße Haus eingeladen.

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