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Bericht: Behörde gibt dramatische Prognose für USA ab

Von dpa
Aktualisiert am 04.05.2020Lesedauer: 2 Min.
Leere Park Avenue: New York ist von der Corona-Pandemie besonders stark betroffen. Dort starben bislang fast 20.000 Menschen. (Stand: 4. Mai, 21 Uhr)
Leere Park Avenue: New York ist von der Corona-Pandemie besonders stark betroffen. Dort starben bislang fast 20.000 Menschen. (Stand: 4. Mai, 21 Uhr) (Quelle: ZUMA Wire/imago-images-bilder)
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Eine der größten Zeitungen der USA hat ein brisantes Dokument veröffentlicht: Die Gesundheitsbehörde CDC befürchtet, dass die Todesfälle drastisch ansteigen werden. Das Weiße Haus wiegelt ab.

US-Präsident Donald Trump drängt auf eine Öffnung der Wirtschaft in den USA – nach einem internen Dokument der Gesundheitsbehörde CDC könnte sich die Corona-Krise dort allerdings noch zuspitzen. Die "New York Times" veröffentlichte am Montag eine CDC-Präsentation, dessen Diagramme mit dem Vermerk "nur für den Dienstgebrauch" versehen sind. In einem Diagramm wird prognostiziert, dass die Zahl der neuen Coronavirus-Fälle bis zum 1. Juni auf rund 200.000 pro Tag zunehmen könnte. Zuletzt hatte CDC von Samstag auf Sonntag einen Anstieg um knapp 30.000 verzeichnet.

3.000 Todesfälle pro Tag ab 1. Juni erwartet

Die Experten erwarten einem weiteren Diagramm zufolge, dass die Zahl der Todesfälle infolge einer Covid-19-Erkrankung bis zum 1. Juni auf etwa 3.000 pro Tag steigen könnten. Zuletzt hatte die Gesundheitsbehörde wiederum von Samstag auf Sonntag einen Anstieg der Toten um 1.452 vermeldet.

Das Weiße Haus wies die Prognosen zurück. Sie spiegelten weder die Modelle der Coronavirus-Arbeitsgruppe im Weißen Haus noch die von ihr analysierten Daten wieder, teilte der Vizesprecher des Weißen Hauses, Judd Deere, am Montag mit.

Weißes Haus: Gesundheit der Amerikaner ist Priorität

Deere betonte, es handele sich weder um ein Papier des Weißen Hauses, noch sei es der Arbeitsgruppe präsentiert worden. Trumps Richtlinien für eine graduelle Öffnung der Wirtschaft orientierten sich an wissenschaftlichen Erkenntnissen, mit denen die Gesundheitsexperten in der Regierung übereinstimmten. Oberste Priorität für Trump bleibe die Gesundheit der Amerikaner.

Trump hatte seine früheren Prognosen über die befürchteten Todeszahlen in den USA durch das Virus am Sonntagabend nach oben korrigiert. Er gehe jetzt von insgesamt 75.000 bis 100.000 Toten aus, sagte der Präsident dem Sender Fox News. Mitte April hatte Trump noch mit 60.000 bis 65.000 Toten gerechnet. CDC hatte bis Sonntag 1,12 Millionen Infektionen und 65 735 Tote in den USA verzeichnet.

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