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Energiekrise im Kosovo: Polizei geht gegen Krypto-Mining vor

Von afp, t-online
09.01.2022Lesedauer: 1 Min.
Eine Bitcoin-Münze (Symbolbild): Der Kosovo hat das Schürfen von Kryptowährungen untersagt.
Eine Bitcoin-Münze (Symbolbild): Der Kosovo hat das Schürfen von Kryptowährungen untersagt. (Quelle: Panthermedia/imago-images-bilder)
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Das Schürfen von Bitcoin, Ethereum und anderen Kryptowährungen verbraucht sehr viel Strom. So viel, dass der Kosovo es in seiner Energiekrise verboten hat. Nun beschlagnahmte die Polizei Hunderte Rechner.

Der Kosovo leidet derzeit unter einer massiven Energiekrise. Nachdem eines der beiden wichtigsten Kraftwerke ausgefallen war, musste die Regierung handeln und veranlasste eine Stromreduzierung – die nun auch Auswirkungen auf Kryptowährungen hat.

Die Polizei beschlagnahmte 272 Schürfmaschinen für Kryptowährungen, eine Person wurde festgenommen. Erst in der vergangenen Woche hatte die Regierung in Pristina vorübergehend verboten, die digitale Geldeinheit zu errechnen, um den Stromverbrauch zu senken.

"Wir können die illegale Bereicherung nicht zulassen"

Kryptowährungen wie Bitcoin werden durch das Lösen komplexer Gleichungen erzeugt – ein sehr stromintensives Unterfangen. Die beschlagnahmten Geräte verbrauchten so viel Strom wie 500 Haushalte im Monat oder zwischen 60.000 und 120.000 Euro, teilte Finanzminister Hekuran Murati mit. "Wir können die illegale Bereicherung einiger Menschen auf Kosten der Steuerzahler nicht zulassen", fügte er hinzu.

Die Strompreise im Kosovo waren lange günstig, weshalb das sogenannte Krypto-Mining in dem Land boomte. Die aktuelle Energiekrise ist auch eine Folge der weltweit steigenden Strompreise und der zunehmenden Nachfrage.

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