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Soldaten - Kiew: 14.500 Menschen zu Kampfeinsatz in Ukraine gereist


Soldaten
Kiew: 14.500 Menschen zu Kampfeinsatz in Ukraine gereist

Von dpa
09.03.2022Lesedauer: 1 Min.
Soldaten der ukrainischen Armee in Kiew.Vergrößern des BildesSoldaten der ukrainischen Armee in Kiew. In den vergangenen Tagen sollen rund 14.500 Menschen zum Kampfeinsatz in die Ukraine eingereist sein. (Quelle: Diego Herrera/EUROPA PRESS/dpa./dpa)
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Kiew (dpa) - Nach Angaben des ukrainischen Militärs sind in den vergangenen Tagen etwa 14.500 Menschen zum Kampfeinsatz in die Ukraine eingereist. 12.000 von ihnen seien heimkehrende Ukrainer, die sich der Landesverteidigung anschließen wollten, teilt die Armee in Kiew mit.

Zudem erwartet die Regierung in Kiew zahlreiche Ausländer, die eine sogenannte internationale Legion bilden könnten.

Armee: 12.000 russische Soldaten gefallen

In der Mitteilung behauptet der Generalstab, seit Kriegsbeginn am 24. Februar hätten die russischen Streitkräfte mehr als 12.000 Soldaten verloren. Moskau hatte vor einigen Tagen von knapp 500 getöteten Soldaten gesprochen, aber seither keine neueren Angaben mehr gemacht. Kiew nannte bislang keine Zahlen zu Todesopfern in den eigenen Reihen. Die Donezker Separatisten sprachen am Dienstag von 47 Toten auf ihrer Seite.

Nach Angaben der ukrainische Armee wurden 49 russische Flugzeuge, 81 Hubschrauber und rund 317 Panzer zerstört oder beschädigt. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig überprüfen.

Vergleichsweise ruhige Nacht

Im ukrainischen Lagebericht vom Morgen war vielfach von einer vergleichsweise ruhigen Nacht die Rede, etwa rund um die Hafenstadt Odessa am Schwarzen Meer sowie in den Gebieten Poltawa und Sumy. Im Gebiet Saporischschja im Südosten der Ukraine hätten russische Truppen ihre Offensive wieder aufgenommen, das Tempo des Vormarsches habe sich aber verlangsamt. In Tschernihiw habe es Luftalarme gegeben. Zehn Wohnhäuser am Stadtrand seien beschossen worden.

In Irpin bei Kiew hätten russische Truppen versucht, in die Stadt einzudringen. "Der Angriff wurde abgewehrt", hieß es. Diese Angaben ließen sich nicht unabhängig überprüfen.

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