Kriegsanalyse Animation zeigt: So groß sind die russischen Verluste im Ukraine-Krieg
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Zum journalistischen Leitbild von t-online.In der Ukraine laufe alles nach Plan, das betont Wladimir Putin immer wieder. Eine Untersuchung zeigt die Verluste russischer und ukrainischer Truppen – und kommt zu einem bemerkenswerten Ergebnis.
Am 24. Februar hat Putin seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine begonnen. Die ukrainischen Streitkräfte, aber auch die militärisch überlegenen russischen Truppen haben in gut einem Monat schwere Verluste hinnehmen müssen. Russland gibt dabei weniger Verluste an, als Beobachter vermuten. Neue Daten sorgen nun für Aufsehen und zeigen, wie die Zahlen tatsächlich aussehen könnten.
Der Kriegsexperte und Datenanalyst Stijn Mitzer hat sich auf moderne Waffen, Kriegsführung und Militärtaktik in aktiven Kriegsgebieten und Brennpunkten spezialisiert. Der Niederländer wertet in Detailarbeit Bildmaterial aus der Ukraine aus, auf dessen Grundlage er die wahren Kriegsverluste beider Seiten herauszufinden versucht. t-online hat seine Ergebnisse bis einschließlich 28. März in einer Datenanimation veranschaulicht.
Welche überraschenden Ergebnisse die Analyse zeigt, wie sich die Verluste im Vergleich zu den Aussagen des russischen Verteidigungsministeriums unterscheiden und wie der Vergleich der Verluste der russischen und ukrainischen Streitkräfte einzuordnen ist, sehen Sie hier oder oben im Video.
- Blog von Stijn Mitzer