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Weitere Massengräber in Mariupol entdeckt

Von t-online, dpa, joh

Aktualisiert am 17.05.2022Lesedauer: 1 Min.
Soldat in Mariupol: Die Hafenstadt ist seit dem russischen Einmarsch stark umkämpft.
Soldat in Mariupol: Die Hafenstadt ist seit dem russischen Einmarsch stark umkämpft. (Quelle: SNA/imago-images-bilder)
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Russische Truppen versuchen seit Wochen, die ukrainische Hafenstadt Mariupol einzunehmen. Nun haben Medienvertreter dort offenbar weitere Massengräber gefunden.

Journalisten von Radio Free Europe/Radio Svoboda haben auf Satellitenbildern der US-Firma Maxar angeblich eine weitere Massengrabstätte in der belagerten Hafenstadt Mariupol identifiziert. Sie befinde sich in der Nähe des Zentralfriedhofs der Stadt. Die Grabstätte sei Anfang März aufgetaucht.

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Schon am 14. Mai hatte ein Berater des Bürgermeisters von Mariupol, Petro Andriushchenko, berichtet, dass der Stadtrat Informationen zu dem historischen Friedhof "Necropolis" erhalten habe: Auf dem Friedhof könne sich ein Massengrab befinden.

Auf den Satellitenbildern seien zwei Grabstätten zu sehen, berichteten die Journalisten. Eine erstrecke sich über 30 Meter. Mittlerweile seien vier Massengräber in der Nähe von Mariupol entdeckt worden. Die Informationen können derzeit nicht unabhängig überprüft werden.

Die Hafenstadt Mariupol war bereits kurz nach dem russischen Einmarsch im Februar eingekesselt worden. Die strategisch wichtige Großstadt war heftigen Bomben- und Raketenangriffen ausgesetzt. Experten und ukrainische Behörden gehen von Tausenden Toten in der Zivilbevölkerung aus. Die russischen Truppen übernahmen nach der Belagerung schrittweise die Kontrolle. Die letzten ukrainischen Verteidiger der Stadt verschanzten sich jedoch in dem riesigen Stahlwerk Asowstal mit mehreren unterirdischen Etagen.

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