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Russischer Soldat gesteht Mord an einem Zivilisten

Von dpa, MaM

Aktualisiert am 18.05.2022Lesedauer: 1 Min.
Wadim Schischimarin, russischer Soldat: Der 21-Jährige gestand den Mord an dem Zivilisten. (Quelle: Reuters)
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In der Ukraine steht erstmals seit Kriegsbeginn ein russischer Soldat vor Gericht. Dem 21-Jährigen wird der Mord an einem Zivilisten vorgeworfen. Vor Gericht äußerte er sich nun dazu.

In der Ukraine hat am Mittwoch der erste Kriegsverbrecherprozess gegen einen russischen Soldaten seit Beginn des russischen Angriffskriegs am 24. Februar begonnen. Der 21-jährige Wadim Schischimarin muss sich vor einem Bezirksgericht in der Hauptstadt Kiew verantworten. Ihm wird vorgeworfen, am 28. Februar im nordukrainischen Dorf Tschupachiwka aus einem gestohlenen Auto heraus einen unbewaffneten Zivilisten erschossen zu haben.

Schischimarin droht eine lebenslange Haftstrafe wegen Kriegsverbrechen und Mordes. Nach Angaben seines Anwalts gab er die Tötung des 62-Jährigen zu. Auch der britische Sender "BBC" berichtete, wie er mit einem "Ja" auf die Frage des Richters antwortete, ob er den Mord an dem Mann zugebe.

Die Ukraine wirft der russischen Armee vor, seit Kriegsbeginn zahlreiche Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen zu haben. Wegen mutmaßlicher Völkerrechtsverbrechen im Ukraine-Krieg ermittelt auch der Internationale Strafgerichtshof (IStGH).

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