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Nach Raketenangriff in Charkiw: Vater hält Hand seines toten Sohnes


Nach Raketenangriff in Charkiw
Vater hält Hand seines toten Sohnes

Von afp, mam

Aktualisiert am 21.07.2022Lesedauer: 1 Min.
Ein Mann hält die Hand seines toten Sohnes: Er wurde bei einem russischen Angriff auf Charkiw getötet.Vergrößern des BildesEin Mann hält die Hand seines toten Sohnes: Er wurde bei einem russischen Angriff auf Charkiw getötet. (Quelle: Sofiia Gatilova/Reuters-bilder)
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Es ist ein Foto, das um die Welt geht: Ein Mann sitzt neben der Leiche seines Kindes. Der 13-Jährige war bei einem russischen Angriff getötet worden.

Bei russischen Angriffen wurden in Charkiw im Nordosten des Landes am Mittwoch mindestens drei Menschen getötet, sagte ein Vertreter der Regionalverwaltung. Kurz danach bot sich Augenzeugen eine emotionale Szene: Ein Vater kniete neben seinem toten Sohn nieder und hielt dessen Hand.

Der 13 Jahre alte Junge habe an einer Bushaltestelle gewartet, als die Raketen einschlugen, sagten Augenzeugen. Auch AFP-Journalisten berichteten, wie sich der schockierte Vater neben die Leiche seines Sohnes kniete. Bilder der Szene wurden inzwischen tausendfach geteilt. Medien auf der ganzen Welt veröffentlichten sie als Beleg für das Grauen des Ukraine-Kriegs.

Ein weiteres Bild zeigt, wie sich eine Polizistin neben den Mann kniet und ihn zu trösten versucht.

Die 15-jährige Schwester des toten Teenagers soll laut der regionalen Staatsanwaltschaft von Charkiw bei dem Angriff ebenfalls verletzt worden sein, berichtet die "New York Post". Russland hat sich bislang nicht zu dem Vorfall geäußert.

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