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Großbritannien: Ex-Premier Liz Truss spricht erstmals über Scheitern


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Liz Truss nennt Sündenbock für ihr Scheitern

Von dpa
05.02.2023Lesedauer: 1 Min.
Liz Truss: Als Premier machte sie Pläne für radikale Steuersenkungen.
Liz Truss: Als Premier machte sie Pläne für radikale Steuersenkungen. (Quelle: Steve Taylor/imago images)
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Liz Truss ist wegen ihrer umstrittenen Wirtschaftspolitik im Herbst zurückgetreten. Nun spricht die Ex-Premierministerin erstmals über ihren Abgang.

Die frühere britische Premierministerin Liz Truss hat sich erstmals seit ihrem Sturz im Oktober zu Wort gemeldet. In einem Essay im "Sunday Telegraph" machte sie "ein sehr mächtiges wirtschaftliches Establishment und mangelnde politische Unterstützung" für ihr Scheitern verantwortlich.

Ihre inzwischen weitgehend rückgängig gemachten Pläne für radikale Steuersenkungen, mit denen sie das Wirtschaftswachstum ankurbeln wollte, aber eine Finanzkrise auslöste, sind inzwischen so gut wie alle zurückgenommen worden.

Truss, die als Premierministerin mit der kürzesten Amtszeit in die Geschichte Großbritanniens eingegangen ist, äußerte sich wohlwollend über ihren Vorgänger Boris Johnson. Diesem werden inzwischen Ambitionen auf eine Rückkehr an die Regierungsspitze nachgesagt. Ihren Nachfolger Rishi Sunak erwähnte sie nicht namentlich, ließ aber durchblicken, dass sie seine auf eine Konsolidierung des Haushalts ausgerichtete Steuerpolitik kritisch sieht.

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Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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