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EU verhängt Sanktionen gegen Venezolaner und Nordkoreaner


"Illegale Handelsaktivitäten" und Menschenrechtsverstöße
EU verhängt Sanktionen gegen Venezolaner und Nordkoreaner

Von ap
22.01.2018Lesedauer: 1 Min.
Die Europäische Fahne: Die EU hat einige Venezolaner und Nordkoreaner mit Einreiseverboten sanktioniert und ihr Vermögen eingefroren (Symbolbild).Vergrößern des BildesDie Europäische Fahne: Die EU hat einige Venezolaner und Nordkoreaner mit Einreiseverboten sanktioniert und ihr Vermögen eingefroren (Symbolbild). (Quelle: Karl-Josef Hildenbrand/dpa-bilder)
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Sieben Venezolaner und 17 Nordkoreaner sind unter anderem wegen "illegalen Handelsaktivitäten" und Menschenrechtsverstößen von der EU sanktioniert worden. Sie dürfen nicht nach Europa reisen und ihr Vermögen wurde eingefroren.

Die Europäische Union hat Sanktionen gegen sieben ranghohe venezolanische Beamte verhängt – unter anderem wegen Menschenrechtsverstößen. Betroffen ist auch Innenminister Néstor Luis Reverol Torres. Die EU verwies auf die anhaltende Verschlechterung der "politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Lage in Venezuela". Die sieben Bestraften dürfen nicht nach Europa reisen und bekommen ihre Vermögen eingefroren.

Auch 17 Nordkoreaner sind von Sanktionen der EU betroffen. Bei ihnen handelt es sich mehrheitlich um hochrangige Unternehmensmitarbeiter, aber keine einflussreichen Regierungsmitglieder. Ihnen werden nach Angaben der EU "illegale Handelsaktivitäten" und Handlungen zur Umgehung von UN-Sanktionen vorgeworfen. Die EU bestraft sie ebenfalls mit Einreiseverboten und lässt ihre Vermögen einfrieren.

Nordkorea weiterhin unter Druck

Durch die neuen Maßnahmen sind jetzt 58 Personen aus Nordkorea mit EU-Sanktionen belegt. Weitere 79 Personen sind von Sanktionen der UN betroffen. Die EU teilte mit, sie werde Nordkorea weiterhin wegen seiner vorangetriebenen Entwicklung von Atom- und Raketenprogrammen unter Druck setzen.

Quelle:

- AP

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