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Weltwirtschaftsforum: Donald Trump trifft in Davos ein


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So empfängt Davos den US-Präsidenten

dpa, rtr, Steffen Trumpf (AP), Liesa Wölm (t-online.de)

25.01.2018Lesedauer: 2 Min.
US-Präsident Donald Trump nach seiner Landung in Zürich: Winken für Zuschauer vor Ort.
US-Präsident Donald Trump nach seiner Landung in Zürich: Winken für Zuschauer vor Ort. (Quelle: Evan Vucci/ap-bilder)
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US-Präsident Trump ist in Davos eingetroffen. Seine Grundsatzrede beim Weltwirtschaftsforum am Freitag wird mit Spannung erwartet. Außerdem stehen ihm eine Menge Gespräche bevor. Trumps Ankunft in der Schweiz in Bildern.

Eine Stunde nach seiner Landung in Zürich ist US-Präsident Donald Trump beim Weltwirtschaftsforum im tief verschneiten Winterkurort Davos eingetroffen. Aus Washington kommend landete er am Donnerstagmorgen mit der Air Force One in Zürich, wo er einige Zuschauer begrüßte. Von dort aus flog Trump per Hubschrauber weiter nach Davos. Nach der Landung stapfte er durch den Schnee zu einer Wagenkolonne.

US-Präsident an Bord: die Air Force One landete am Vormittag in Zürich.
US-Präsident an Bord: die Air Force One landete am Vormittag in Zürich. (Quelle: Walter Bieri/KEYSTONE/dpa-bilder)

Dass am Donnerstag gleich zwei identische Hubschrauber der amerikanischen Air Force auf dem Landeplatz aufsetzten, verwirrte einige Beobachter zunächst. Der Einsatz von zwei Maschinen ist eine Sicherheitsmaßnahme der US-Geheimdienste.

Zuschauer waren verwirrt, weil gleich zwei Hubschrauber in Davos landeten – eine Sicherheitsmaßnahme des US-Geheimdienstes.
Zuschauer waren verwirrt, weil gleich zwei Hubschrauber in Davos landeten – eine Sicherheitsmaßnahme des US-Geheimdienstes. (Quelle: Gian Ehrenzeller/KEYSTONE/dpa-bilder)
Soldaten auf einem Hausdach in Davos: Auf dem Weltwirtschaftsforum treffen sich viele Staatslenker und Wirtschaftsbosse, die Sicherheitsvorkehrungen sind massiv.
Soldaten auf einem Hausdach in Davos: Auf dem Weltwirtschaftsforum treffen sich viele Staatslenker und Wirtschaftsbosse, die Sicherheitsvorkehrungen sind massiv. (Quelle: Markus Schreiber/ap-bilder)

Was hat Trump geplant?

Vor Trumps mit Spannung erwarteter Rede auf dem Weltwirtschaftsforum am Freitag sind Gespräche mit Politikern und Wirtschaftsmanagern geplant. Trump wird sich unter anderem mit der britischen Premierministerin Theresa May und dem israelischen Regierungschef Benjamin Netanjahu treffen.

Am Donnerstagabend richtet Trump zunächst ein Dinner für europäische Unternehmensgrößen aus. Dort wird er zu Investitionen in den USA aufrufen und mit den jüngst verabschiedeten Steuererleichterungen für Unternehmen und seiner Deregulierungspolitik werben.

Trump bei seiner Landung in Davos: Die Strecke von Zürich legte er mit dem Helikopter zurück.
Trump bei seiner Landung in Davos: Die Strecke von Zürich legte er mit dem Helikopter zurück. (Quelle: Gian Ehrenzeller/Keystone/ap-bilder)
Eine Wagenkolonne brachten den US-Präsidenten schließlich zum Taguungsort in Davos. Am Straßenrand warteten Menschen, um die Kolonne zu filmen und zu fotografieren.
Eine Wagenkolonne brachten den US-Präsidenten schließlich zum Taguungsort in Davos. Am Straßenrand warteten Menschen, um die Kolonne zu filmen und zu fotografieren. (Quelle: Carlos Barria/Reuters-bilder)

Trumps Teilnahme war Überraschung

Viele Experten rätseln, was genau der US-Präsident mit seiner Reise in die Schweiz bezweckt. Fest steht, dass sein Mantra "America First" im Kreise der Globalisierer nicht auf Zustimmung stoßen dürfte. Die zentrale Botschaft des US-Präsidenten wird sein, dass Amerika "offen für Geschäfte" sei, kündigte Trumps Wirtschaftsberater Gary Cohn vorab an. Voraussetzung dafür seien allerdings "faire und wechselseitige" Handelspraktiken.

Am Mittwoch hatten unter anderem Bundeskanzlerin Angela Merkel und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron in Davos vor Isolationismus und Abschottung gewarnt.

Zuletzt war im Jahr 2000 mit Bill Clinton ein amtierender US-Präsident in Davos dabei. Trumps Entscheidung zur Teilnahme gilt angesichts seiner protektionistischen Politik als Überraschung.

Quellen:
- AP, dpa, Reuters

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