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Handelskonflikt mit den USA: China pocht auf baldigen Abschluss der Gespräche


Handelskonflikt mit den USA
China pocht auf baldigen Abschluss der Gespräche

Von rtr
09.12.2019Lesedauer: 1 Min.
Handelsstaatssekretär Ren Hongbin: Die Verhandlungen könnten neuen Schwung in den Handelskonflikt bringen und zur Entschärfung beitragen.Vergrößern des BildesHandelsstaatssekretär Ren Hongbin: Die Verhandlungen könnten neuen Schwung in den Handelskonflikt bringen und zur Entschärfung beitragen. (Quelle: imago-images-bilder)
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Nachdem der Handelskonflikt zwischen China und den USA eine erneute Eskalationsstufe erreichte, zeigt sich China nun hoffnungsvoll und gesprächsoffen. Ist eine Einigung in Sicht?

China hofft auf den baldigen Abschluss eines Handelsabkommens mit den USA. Man setze darauf, "so schnell wie möglich eine Einigung erzielen zu können, die alle Seiten zufriedenstellt", sagte Handelsstaatssekretär Ren Hongbin am Montag in Peking. Beide Seiten verhandeln über das so genannte "Phase 1"-Abkommen. Das zielt darauf ab, den Handelsstreit zu entschärfen. Allerdings ist bislang offen, ob ein Abkommen kurzfristig erreicht werden kann. Washington hat bereits für den 15. Oktober eine neue Runde von Zöllen gegen chinesische Waren angekündigt.

China fordert, dass einige der bestehenden US-Zölle, die auf Exporte im Wert von etwa 375 Milliarden Dollar erhoben werden, abgeschafft werden. Zudem sollen die für 15. Dezember angekündigten Zölle auf weitere Ausfuhren in die Vereinigten Staaten im Wert von etwa 156 Milliarden Dollar aufgehoben werden.

US-Präsident Donald Trump fordert, dass sich China zu bestimmten Mindestabnahmen von US-Agrarprodukten verpflichtet sowie Zugeständnisse in der Frage des geistigen Eigentums und dem Zugang zum chinesischen Markt für Finanzdienstleistungen macht.

  • Handelsvolumen sinkt: Zollkrieg zwischen USA und China eskaliert
  • Nordkorea über Trump: "Seniler Rückfall eines dementen Alten"
  • Blockade der WTO: "Hiobsbotschaft für deutsche Wirtschaft"


Der Wirtschaftsberater des Weißen Hauses, Larry Kudlow, sagte am Freitag, dass beide Seiten fast täglich miteinander verhandeln würden, es aber noch keine Pläne für persönliche Gespräche zwischen Trump und dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping gebe.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur Reuters
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