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Mexikanische Grenzschützer setzen Tränengas gegen Migranten ein

Von dpa
Aktualisiert am 21.01.2020Lesedauer: 1 Min.
Ein Mann steht mit seinem Kind vor Kräften der mexikanischen Nationalgarde: Die Migranten stammen meist aus Mittelamerika und wollen in die USA.
Ein Mann steht mit seinem Kind vor Kräften der mexikanischen Nationalgarde: Die Migranten stammen meist aus Mittelamerika und wollen in die USA. (Quelle: Marco Ugarte/ap-bilder)
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An der Grenze zu Guatemala haben mexikanische Grenzschützer eine Gruppe von mehreren Tausend Migranten mit Gewalt aufgelöst. Einige schafften es trotz der Gegenmaßnahmen, die Grenze zu überqueren.

An der Grenze zwischen Guatemala und Mexiko ist es erneut zu Zusammenstößen von Sicherheitskräften und Migranten aus Mittelamerika gekommen, die über Mexiko in die USA gelangen wollten. Medienberichten zufolge lösten die mexikanischen Grenzschützer am Montag (Ortszeit) eine Gruppe von mehreren Tausend Migranten auf und setzten dabei Tränengas ein. Mehreren Hundert Menschen sei es aber gelungen, zu Fuß durch das seichte Wasser des Grenzflusses Río Suchiate auf die andere Seite zu gelangen.

Die mexikanische Einwanderungsbehörde teilte mit, rund 500 Menschen seien illegal über den Fluss in das Land eingedrungen. Die meisten von ihnen stammten aus Honduras. Mit Hilfe der Nationalgarde habe man 402 Menschen gerettet und in Behördeneinrichtungen gebracht, wo sie mit Nahrungsmitteln versorgt würden. Von dort würden sie gegebenenfalls in ihr Ursprungsland zurückgebracht. Weitere 58 Personen seien in den Wald geflohen. Nach ihnen werde gesucht, hieß es. Weitere 40 Migranten hätten sich entschlossen, an die Grenze zu Guatemala zurückzukehren.

Erste "Migranten-Karawane" in diesem Jahr

Bereits am Wochenende hatten etliche Migranten aus Mittelamerika auf ihrem Weg in die USA versucht, die Grenze zwischen Guatemala und Mexiko mit Gewalt zu überwinden. Mexiko schloss wegen des Vorfalls am Samstagmorgen vorübergehend die Grenze.

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Berichten zufolge sind mehr als 3.500 Honduraner zwischen vergangenem Dienstag und Mittwoch aus ihrem Land Richtung USA aufgebrochen, um Gewalt und Armut zu entkommen. Es handelt sich dabei um die erste sogenannte Migranten-Karawane des neuen Jahres.

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