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UN-Bericht: Nordkorea baut Rüstungsprogramm weiter aus

Von afp
06.02.2022Lesedauer: 1 Min.
Nordkorea testet Mittelstreckenrakete: In diesem Jahr hat der Staat bereits sieben bedeutende Waffentests ausgeführt.
Nordkorea testet Mittelstreckenrakete: In diesem Jahr hat der Staat bereits sieben bedeutende Waffentests ausgeführt. (Quelle: kcna/dpa-bilder)
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Trotz der internationalen Sanktionen entwickelt Nordkorea weiter Raketen und Nuklearwaffen. Das zeigt ein vertraulicher Bericht. Außerdem soll sich der Staat über Cyberangriffen finanzieren.

Nordkorea hat im vergangenen Jahr trotz internationaler Sanktionen sein Rüstungsprogramm weiter ausgebaut. Das geht aus einem vertraulichen UN-Bericht hervor, welcher der Nachrichtenagentur AFP am Samstag vorlag. Demnach wurden in 2021 zwar keine Atomtests oder Starts von Interkontinentalraketen gemeldet, Pjöngjang habe aber "seine Fähigkeit zur Herstellung von spaltbarem Kernmaterial" weiterentwickelt.

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"Die Instandhaltung und Entwicklung der nordkoreanischen Infrastruktur für Nuklearwaffen und ballistische Raketen wurde fortgesetzt", heißt es in dem Bericht weiter, der von Sanktionsbeobachtern erstellt und den 15 Mitgliedern des UN-Sicherheitsrats übermittelt wurde. "Nordkorea suchte weiterhin im Ausland nach Material, Technologie und Know-how für diese Programme, unter anderem mithilfe von Cyber-Mitteln und wissenschaftlicher Forschung."

Nordkorea unterliegt strengen Sanktionen

In diesem Jahr hat Nordkorea bereits sieben bedeutende Waffentests ausgeführt, darunter der stärkste Raketenstart seit 2017. Auch deutete Pjöngjang an, bald erneut Atom- und Langstreckenraketen testen zu können.

Nordkorea unterliegt wegen seiner Waffenprogramme strengen Sanktionen, darunter einem Ausfuhrverbot für Kohle, Eisen, Blei, Textilien, Meeresfrüchte und anderer Produkte. Während westliche Länder kontinuierlich mehr Druck fordern, setzten sich Russland und China für Sanktionslockerungen aus humanitären Gründen ein. Dem UN-Bericht zufolge sind Cyberangriffe, insbesondere auf Kryptowährungswerte, mittlerweile eine wichtige Einnahmequelle des nordkoreanischen Staates.

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