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US-Gesundheitsreform: Nach Pleite Trump droht Senatoren mit "Urlaubssperre"


Wegen Pleite bei Gesundheitsreform
Trump droht Senatoren mit "Urlaubssperre"

Von dpa, pdi

19.07.2017Lesedauer: 1 Min.
US-Präsident Donald Trump hält im Weißen Haus in Washington (USA) anlässlich des Treffens eines Beratergremiums eine Rede.Vergrößern des BildesUS-Präsident Donald Trump hält im Weißen Haus in Washington (USA) anlässlich des Treffens eines Beratergremiums eine Rede. (Quelle: dpa-bilder)
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US-Präsident Donald Trump will mit einer Art "Urlaubssperre" für republikanische Senatoren die bereits gescheiterte Gesundheitsreform doch noch retten.

"Die Leute sollten nicht die Stadt verlassen, solange wir keinen Krankenversicherungsplan haben, solange wir den Menschen nicht großartige Gesundheitsversorgung geben können", sagte Trump. Am Mittag versammelte er alle in Washington befindlichen Senatoren der Republikaner zu einer Gesprächsrunde im Weißen Haus.

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Am Montag waren die vorerst letzten Versuche am Widerstand aus den eigenen Reihen gescheitert, doch noch einen mehrheitsfähigen Reformvorschlag für die umstrittene "Obamacare" von Trumps Vorgänger vorzulegen. Alle diskutierten Vorschläge hätten dem parteiübergreifend tätigen Congressional Budget Office (CBO) zufolge negative Auswirkungen auf die Gesundheitsversorgung von Millionen Menschen in den USA.

Nach den Worten des republikanischen Mehrheitsführers im Senat, Mitch McConnell, soll es nächste Woche zu einer Abstimmung kommen. Dabei solle über ein Lösungspaket abgestimmt werden, das aber noch Raum für Änderungen und Verbesserungen lasse, sagte McConnell am Mittwoch nach dem Treffen mit Trump. "Es entsteht kein Schaden, wenn wir abstimmen", sagte er. Noch am Dienstag hatte auch Trump gesagt, es sei vermutlich das Beste, "Obamacare" scheitern zu lassen. Dann wären die oppositionellen Demokraten gezwungen, an einer Lösung mitzuarbeiten. Seine Äußerungen vom Mittwoch gehen nun in die komplett entgegengesetzte Richtung.

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