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Mitch Mcconnell

Mitch Mcconnell

"Trump wird noch eine Menge Schaden anrichten"

Donald Trump will wieder an die Macht, deswegen sollten die Demokraten die Samthandschuhe ausziehen. Das fordert Don Winslow, einer der bekanntesten US-Krimiautoren. Er warnt vor Trumps düsteren Plänen.

Donald Trump und Mitch McConnell: Für Krimiautor Don Winslow sind die Republikaner Feiglinge.
  • Marc von Lübke-Schwarz
Von Marc von Lüpke

Steve Kerr ist NBA-Trainer der Golden State Warriors. Sein Team kämpft gegen die Mavericks in Texas um den Finaleinzug. Dort kritisierte der Coach nun die Republikaner nach dem Amoklauf an einer Grundschule.

Steve Kerr: Der NBA-Trainer wurde nach dem Amoklauf an einer Schule deutlich, verurteilte die Republikaner.

Swetlana Tichanowskaja ist die demokratische Hoffnung für Belarus, Europas letzter Diktatur. Im Interview spricht sie über ihren Freiheitskampf, die Ukraine und darüber, was Olaf Scholz jetzt tun muss. 

Aus dem Exil auf die Weltbühne: Swetlana Tichanowskaja sprach in Washington vor und im Weißen Haus
  • Bastian Brauns
Von Bastian Brauns, Washington

Streit über Sanktionen gegen die deutsch-russische Pipeline hat zur Blockade des Verteidigungshaushalts der USA beigetragen. Mehrere Republikaner wollen den Betrieb von Nord Stream 2 verhindern.

Chuck Schumer: Der Mehrheitsführer der Demokraten kritisierte die Blockade als "unerhört".

Stundenlange Verhandlungen liegen hinter den Beteiligten: In den USA gab es eine Einigung beim Schuldenstreit. Die Demokraten stimmten einer Übergangslösung zu. Das Problem ist damit aber nicht abgewendet.

US-Kongress zum Schuldenstreit: Die zuletzt gültige Schuldengrenze war im Juli ausgelaufen.

Für die USA ist der Siegeszug der Taliban in Afghanistan eine herbe außenpolitische Niederlage. Kritik wird besonders an Joe Biden laut. Der US-Präsident habe die Bedrohungslage falsch eingeschätzt.

Joe Biden: Der US-Präsident wird für von den Republikanern für seine Afghanistan-Politik scharf kritisiert.

Bei einem Spenden-Dinner hat sich der ehemalige US-Präsident Donald Trump als Wahlhelfer für seine Partei bereitgestellt. Dabei ärgerte er sich erneut über seine Wahlniederlage – und beleidigte Parteikollegen.

US-Präsident Donald Trump: Er will nach der Kongresswahl über 2024 sprechen.

Donald Trump hält seine erste Rede nach dem Abschied aus dem Weißen Haus. Die USA erwarten ein großes Spektakel, der ehemalige Präsident setzt zum Angriff an – die US-Wahl 2024 fest im Blick. 

Donald und Melania Trump verlassen am Tag der Vereidigung von Joe Biden zum US-Präsidenten das Weiße Haus: Trump wird fünf Wochen später seine erste Rede in Florida halten.
Von Patrick Diekmann

Mitch McConnell gibt Donald Trump die Mitschuld am Sturm auf das Kapitol. Nach seinem Freispruch im US-Senat schießt der Ex-Präsident gegen seinen Parteikollegen – und legt sogar seine Absetzung nahe.

Donald Trump und Mitch McConnell (Archivbild): Der führende Republikaner im Senat hat Ex-Präsident Donald Trump die Mitschuld am Sturm auf das Kapitol gegeben.

Vom Verbündeten zum Widersacher: Mit harten Wortern rechnet Ex-Präsident Donald Trump mit Mitch McConnell, dem mächtigsten Anführer der...

Donald Trump beschimpft Mitch McConnell als "übellaunig" und als "politischen Nichtsnutz".

Bei den Republikanern eskaliert der Machtkampf. Donald Trump ätzt öffentlich gegen den mächtigen Parteifreund Mitch McConnell – auch weil der einen wunden Punkt getroffen hatte. 

Donald Trump in Mar-a-Lago: Längste Wortmeldung seit Abschied aus dem Weißen Haus.
Von Fabian Reinbold

Ein Mob von Trump-Anhängern stürmt das Kapitol. Scheiben gehen zu Bruch, Dutzende werden verletzt, Tränengas liegt in der Luft...

"Nicht schuldig": Donald Trump, ehemaliger Präsident der USA.

Donald Trump kann feiern: Seine Partei lässt ihm beim Impeachment-Prozess mit einem blauen Auge davonkommen. Das ändert seine Aussichten und die seiner Republikaner grundlegend.

Donald Trump (bei Wahlkampfveranstaltung am 4. Januar): "Unsere Bewegung hat gerade erst begonnen."
Von Fabian Reinbold

Können sich die US-Republikaner aus Donald Trumps Fängen befreien? Wollen sie das überhaupt? Durch die Partei geht ein immer tieferer Riss – jetzt fallen Entscheidungen. 

Marjorie Taylor Greene und Donald Trump (beim Wahlkampf in Georgia Anfang Januar): "Loyalität gebührt Trump."
Von Fabian Reinbold

Joe Biden will den kompletten Neustart für die USA. Er hat knappe Mehrheiten auf seiner Seite – doch seine großen Vorhaben könnten an einer alten Regel scheitern.

Joe Biden: Dem US-Präsidenten steht der erste Showdown seiner Amtszeit bevor.
Von Fabian Reinbold

Donald Trump hat Washington verlassen. Doch noch immer schwebt ein mögliches Amtsenthebungsverfahren über seinem Kopf. Eine Aufschub des Prozesses könnte auch dem neuen Präsidenten in die Karten spielen.

Mitch McConnell: Der Mehrheitsführer im US-Senat will eine Abstimmung zum Trump-Impeachment bis Mitte Februar hinauszögern.

Donald Trump verlässt das Weiße Haus, sein Nachfolger Joe Biden erbt einen Scherbenhaufen. Von seinem Kampf gegen Trumps Erbe wird es abhängen, in welche Richtung sich die USA entwickeln. 

Donald Trump bei einem Pressetermin im Weißen Haus: Auch nach ihm werden politische Kräfte versuchen, die Spaltung der US-Gesellschaft zu nutzen, um davon zu profitieren.
Eine Analyse von Patrick Diekmann

Nach dem Sturm auf das Kapitol haben sich zahlreiche Republikaner von US-Präsident Donald Trump distanziert. Der hat nun offenbar mit Vertrauten über die Gründung einer eigenen Partei gesprochen. 

Donald Trump: Offenbar spricht er über eine Parteigründung.

Die USA stehen vor einer politischen Zeitenwende: Der künftige Präsident wird vereidigt. Der Weg von der Wahl bis zum Machtwechsel war eine Zitterpartie. Und Trump zieht den Bruch mit den Traditionen bis zum Ende durch.

Joe Biden: Beim Abschied in seiner Heimat wurde der neue US-Präsident emotional.

Nach dem Sturm auf das Kapitol gehen Republikaner auf Distanz zu Donald Trump. Vor dem zweiten Amtsenthebungsverfahren wird es einsam um den US-Präsidenten.

Nach dem Sturm auf das US-Kapitol verliert Donald Trump immer mehr an Rückhalt in der eigenen Partei.
Von Patrick Diekmann

Mike Pence steht unter Druck der Demokraten, die Donald Trump des Amtes entheben wollen. Nun haben der US-Präsident und sein Vize ein Signal des Zusammenhalts gesendet. Alle Infos im Newsblog.

Mike Pence und Donald Trump (Archivbild): Wie steht es um die Beziehung der beiden?

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