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Über McCain: "Er stirbt sowieso" – Trump entlässt Mitarbeiterin


"Er stirbt sowieso"
Trump entlässt Mitarbeiterin nach Kommentar über McCain

Von afp
06.06.2018Lesedauer: 1 Min.
US-Präsident Donald Trumo während eines Kabinetts-Treffen: Mitarbeiterin des Weißen Hauses nach abfälliger Bemerkung über McCain entlassen.Vergrößern des BildesUS-Präsident Donald Trumo während eines Kabinetts-Treffen: Mitarbeiterin des Weißen Hauses nach abfälliger Bemerkung über McCain entlassen. (Quelle: Ron Sachs/picture alliance/AdMedia)
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Eine Mitarbeiterin des Weißen Hauses soll sich abfällig über den krebskranken Senator John McCain geäußert haben. Nun wurde sie gefeuert.

US-Präsident Donald Trump hat eine Mitarbeiterin gefeuert, die sich abfällig über den krebskranken Senator John McCain geäußert hatte. Kelly Sadler arbeite nicht länger im Präsidentenbüro, hieß es in einer knappen Erklärung von Vize-Regierungssprecher Raj Shah.

"Er stirbt sowieso"

Medienberichten zufolge hatte Sadler im Mai zum Widerstand McCains gegen die zu diesem Zeitpunkt designierte CIA-Chefin Gina Haspel sagte: "Es macht nichts, er stirbt sowieso." Ein Mitarbeiter des Weißen Hauses sagte dazu dem Sender CNN, Sadler habe einen Witz machen wollen, der missraten sei. Eine offizielle Entschuldigung des Weißen Hauses für die Bemerkung gab es aber nicht.

Der 81-jährige Republikaner McCain leidet an einem aggressiven Hirntumor. Er kämpft in seinem Heimatstaat Arizona gegen die Krankheit an und kann sein politisches Amt nur noch in sehr begrenztem Umfang wahrnehmen. Der Veteran des Vietnamkriegs und langjährige Senator genießt über die Parteigrenzen hinweg großes Ansehen.

Verwendete Quellen
  • AFP
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