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Tödliche Substanz per Post: Sollte Trump vergiftet werden? – Verdächtiger festgenommen


Tödliche Substanz per Post
Sollte Trump vergiftet werden? – Verdächtiger festgenommen

Von dpa, pdi, aj

Aktualisiert am 04.10.2018Lesedauer: 1 Min.
Donald Trump kommt zu einer Kundgebung: Dem US-Präsidenten ist offenbar ein Brief mit einer verdächtigen Substanz gesendet worden.Vergrößern des BildesDonald Trump kommt zu einer Kundgebung: Dem US-Präsidenten ist offenbar ein Brief mit einer verdächtigen Substanz gesendet worden. (Quelle: dpa)
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Verdächtige Briefe gehen bei der US-Regierung ein. Erste Untersuchungen zeigen: Die Post ist hochgiftig. Eine Festnahme lässt nicht lange auf sich warten.

Ein Mann, der Briefe mit hochgiftigen Substanzen an die US-Regierung geschickt haben soll, ist am Mittwoch im amerikanischen Bundesstaat Utah festgenommen worden. Wie mehrere Medien übereinstimmend berichteten, soll der Mann aus der Stadt Logan stammen. Dort fand die Festnahme statt.

"Weil gefährliche Substanzen im Spiel sind, bitten wir die Bevölkerung, sich während des Polizeieinsatzes fernzuhalten", sagte FBI-Ermittler Douglas Davis dem Sender KUTV. "Wegen des schwebenden Verfahrens kann ich zu diesem Zeitpunkt nicht mehr sagen." Die US-Regierung hatte am Montag Briefe mit hochgiftigen Substanzen empfangen.

"Erste Ermittlungen zeigen, dass es sich bei der Substanz um Samen des Wunderbaums handelt, aus denen Rizin hergestellt wird", teilte die Sprecherin des Verteidigungsministeriums, Dana W. White, am Mittwoch mit. "Das FBI ermittelt noch." Rizin ist ein hochgiftiger Kampfstoff, der bei Anschlägen eingesetzt wird.

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Der Secret Service hatte zuvor via Twitter verkündet, man könne den Empfang eines verdächtigen Briefumschlags bestätigen, der an den Präsidenten adressiert gewesen sei. Der Umschlag sei aber nicht im Weißen Haus entgegengenommen worden, er sei auch niemals in das Weiße Haus hineingelangt.

Verwendete Quellen
  • dpa, AFP
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