t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomePolitikAuslandUSA

USA: Urteil gegenTrumps Ex-Sicherheitsberater Flynn verschoben


Trumps Ex-Sicherheitsberater
USA: Urteil gegen Flynn verschoben

Von dpa
18.12.2018Lesedauer: 1 Min.
Trumps Ex-Sicherheitsberater Michael Flynn: FBI-Sonderermittler Robert Mueller hatte wegen der Kooperation Flynns empfohlen, ihn nicht zu inhaftieren.Vergrößern des BildesTrumps Ex-Sicherheitsberater Michael Flynn: FBI-Sonderermittler Robert Mueller hatte wegen der Kooperation Flynns empfohlen, ihn nicht zu inhaftieren. (Quelle: Joshua Roberts/Reuters-bilder)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Im Fall Flynn hat ein US-Bundesgericht das Urteil überraschend verschoben. Es soll geprüft werden, ob Trumps Ex-Berater bei den Russland-Ermittlungen ausreichend kooperiert hat. Ihm droht eine lange Haftstrafe.

Ein Bundesgericht hat die Verkündung des Strafmaßes gegen den früheren Nationalen Sicherheitsberater von US-Präsident Donald Trump verschoben. Richter Emmet Sullivan habe Ex-Sicherheitsberater Michael Flynn deutlich gemacht, dass er bei einer Fortführung der Anhörung am Dienstag womöglich mit einer Haftstrafe rechnen müsse, berichteten US-Medien.

Flynns Anwälte hätten daraufhin das Angebot zur Verschiebung angenommen. So könne ihr Mandant weiterhin seine Zusammenarbeit mit den Ermittlern unter Beweis stellen. Das Gericht wolle im März wieder zusammenkommen.

FBI-Sonderermittler Robert Mueller hatte wegen der Kooperation Flynns empfohlen, ihn nicht zu inhaftieren. Mueller untersucht mögliche Geheimabsprachen von Vertretern Russlands mit dem Trump-Lager im Präsidentenwahlkampf 2016.

  • Trumps unruhige Adventszeit: Ein Präsident in der Patsche
  • "Tobsucht" im Oval Office: Trump droht mit Regierungsstillstand
  • Kolumne "Post aus Washington":

Flynn war bei der Anhörung bei seinem Schuldgeständnis geblieben, wonach er die Bundespolizei FBI bei deren Russland-Ermittlungen belogen hat. Er hatte zuvor außerdem eingeräumt, bei den Justizbehörden falsche Angaben zu einem Projekt gemacht zu haben, bei dem er vor seiner Ernennung zum Sicherheitsberater im Auftrag der türkischen Regierung gehandelt hat.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website